In einer Welt, die immer schnelllebiger wird, sind Betrüger auf der Überholspur! Umso besser, dass sich die Kabel1-Show „Achtung Abzocke“ darauf spezialisiert hat, die Jagd auf Betrüger aufzunehmen. Das Format enthüllt die fiesesten Maschen und zeigt, wie wir uns vor den hinterhältigen Tricks der Gauner schützen können.
Präsentiert von Moderator Peter Giesel geht die Sendung regelmäßig den neuesten Betrugsfällen auf den Grund.
Kabel1-Show: Bei Souvenir lauert eine Tücke!
Peter Giesel ist kein Weg zu weit, um Betrugsmaschen aufzudecken. Deshalb führt ihn sein Weg nach Japan, wo er insbesondere Touristen-Fallen oder Souvenir-Schnäppchen unter die Lupe nimmt. Genau das versuchen nämlich viele Einheimische mit leichtgläubigen Urlaubern.
Um den Zuschauern einen möglichst authentischen Einblick in das Leben im asiatischen Land zu bieten, schaut er an verschiedenen Orten vorbei – vom Markt bis hin zu verschiedenen Läden. Ein Objekt hat dabei besonders sein Interesse geweckt: Messer!
Die gibt es so gut wie an jeder Ecke, Japan ist schließlich bekannt für die Delikatesse Sushi und die damit verbundene Messerkunst. Giesel kauft für sein Experiment ein Einzelmesser für 60 Euro und ein Dreierset für 80 Euro. Ob das Küchenutensil – im wahrsten Sinne des Wortes – gut abschneidet?
Kabel1-Show: Macht sich Giesel strafbar?
Um die Qualität des Messers zu beurteilen, geht Giesel nirgendwo anders hin als in eine Sushi-Küche. Denn die Meisterköche kommen durch jede Gräte und schneiden hauchdünne Scheiben mit ihren Klingen. Nach dem ersten Schnitt durch einen Fischkopf ist das Messer von dem Kabel1-Moderator jedoch hinüber.
Auch das Messerset für 80 Euro kann nicht überzeugen, ist komplett stumpf. Während Giesel und sein Sushi-Meister noch fleißig die Klingen testen, macht sich bei Zuschauern vielmehr eine ganz bestimmte Frage breit.
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Denn auf X fragt sich ein Fan der Kabel1-Show, wie Giesel das Messer zurück nach Deutschland befördern möchte. Schließlich sind Messer mit über 8,5 cm Klingenlänge sowie Schmetterlingsmesser oder Butterflys generell im Gepäck verboten. „Peter will mit einem Messer im Gepäck fliegen? Demnächst Peter im Knast…“, stellt ein User der Online-Plattform seine wilde Vermutung auf.
Immerhin hat der Messer-Test eine positive Sache hervorgebracht. Peter Giesel kann aufgrund der stumpfen Klingen auf seine Mitbringsel aus Japan verzichten. Damit muss er das Souvenir natürlich nicht mehr durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen bringen. Da hat der Kabel1-Moderator aber nochmal Glück gehabt!