Lange mussten die Fans von „Kampf der Realitystars“ nicht auf den ersten Skandal der neuen Staffel warten müssen. Schon am Ende der ersten Folge hatte es sich angedeutet. Durch den Spruch von Jan Leyk, er solle doch beim nächsten Mal ein Schnäpschen weniger trinken, aufgestachelt, redete sich TV-Trödelprofi Mauro Corradino in Rage.
Er wolle nicht mehr das machen, was ihn die Produktion von „Kampf der Realitystars“ vorschreibe und lasse sich nicht maßregeln, schon gar nicht von Jan Leyk, der sich immer mehr zum Chef der RTL-ZWEI-Trash-Truppe entwickelt.
Oder wie es Ronald Schill so schön ausdrückte: „Das Format bringt die schlechtesten Eigenschaften der Leute zum Vorschein. Und das nach weniger als drei Tagen. Normalerweise dauert das nach meiner Erfahrung vier bis fünf Tage. Jetzt schon nach drei Tagen. Geil!“ Ja, durchaus bemerkenswert.
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Und so zog der 51-Jährige die Konsequenzen und verließ die Sala freiwillig. Nicht aber, ohne vorher noch einmal zum verbalen Rundumschlag auszuholen.
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Das ist Mauro Corradino:
- Mauro Corradino wurde am 6. Juli 1970 in Schwerte geboren
- Bekannt wurde Mauro durch seine Auftritte in der RTL2-Show „Der Trödeltrupp – das Geld liegt im Keller“
- Sein Geschäft betreibt Corradino in Köln
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„Ihr seid Pisser, richtige Pisser“, rief Mauro. Da half es nicht mal, dass ihn Ronald Schill dezent darauf hinwies, dass ihm durch einen Auszug doch der ein oder andere Euro flöten gehen würde.
„Kampf der Realitystars“: Protzanfall im TV – „Alter, ich bin 1,5 Millionen schwer“
„Ich meine, du hast einen gut gehenden Antiquitätenladen, aber du verlierst Zehntausende jetzt“, merkte der 63-Jährige an. Das sei ihm egal, so Mauro. „Alter, ich bin 1,5 Millionen schwer. Weißte? Und dann habe ich noch mein Haus“, protzte der TV-Trödler. Warum er dann aber bei „Kampf der Realitystars mitgemacht habe? Das bleibt wohl auf ewig sein Geheimnis.
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