Sie ist eine der meistbeachteten Auszeichnungen der Welt: „Time’s Person of the Year“. Der Gewinner oder die Gewinnerin hat, so heißt es in der Beschreibung des Magazins, im Guten wie im Schlechten … am meisten dazu beigetragen, die Ereignisse des Jahres zu beeinflussen. Und so gab es auch in diesem Jahr wieder diverse Menschen, die in die Nominierungsliste aufgenommen wurden. Neben Kate Middleton waren das Kamala Harris, Elon Musk, Julia Nawalnaya, Benjamin Netanjahu, Jerome Powell, Joe Rogan, Claudia Sheinbaum, Mark Zuckerberg und Donald Trump.
Gewonnen haben aber weder Kamala Harris oder Kate Middleton – sondern der designierte US-Präsident Donald Trump, so das US-Portal „Today“. Wie sehr die Auszeichnung für Trump, der in Kürze seine zweite Amtszeit als US-Präsident antreten wird, Kate Middleton tangiert, können wir an dieser Stelle nicht behaupten.
Kate Middleton wird nicht „Person of the Year“
Klar ist aber, dass eine Wahl der Princess of Wales ein starkes Zeichen an die Welt gewesen wäre. Eine Frau, die sich traut, trotz weltweiter Beachtung auch ihre verletzliche Seite zu zeigen. Mit ihrer Familie zusammen gegen den Krebs zu kämpfen, sich einer Chemotherapie zu unterziehen und nur wenige Monate später schon wieder ins Rampenlicht zu treten, wäre eine tolle Wahl gewesen.
++ Kate Middleton: Expertin sieht es sofort – der Krebs hat sie verändert ++
Stattdessen wird nun Donald Trump zum zweiten Mal zur „Person of the Year“ gekürt. Bereits 2016 anlässlich seiner ersten Amtszeit wurde Trump auf das Cover des Magazins gewählt.
Im vergangenen Jahr hatte man sich für eine Frau entschieden, US-Megastar Taylor Swift. Spannenderweise als erste Person überhaupt, die für ihre Erfolge in der Kunst mit der begehrten Auszeichnung bedacht wurde.
Die Time-Ausgabe „Person des Jahres“ ist jetzt auf Time.com verfügbar und ab dem 20. Dezember am Kiosk erhältlich.