Veröffentlicht inPromi-TV

Kate Middleton: Sorge um Prinz George – „Ich habe schreckliche Angst“

Kate Middleton verriet, dass sie wegen einer ganz bestimmten Sache große Angst um ihren Sohn Prinz George hat. Was ist es?

Kate Middleton
© IMAGO/i Images

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Wenn Kinder größer werden wächst damit wohl auch die Sorge um die lieben Kleinen. Konnte man sie in jungen Jahren noch stets bemuttern, wird das ungleich schwieriger sobald der Nachwuchs flügge wird. Das weiß auch Kate Middleton. Die Mutter von drei Kindern erlebt nun auch gerade, wie ihre Kids so langsam das Nest verlassen.

Prinz George und Prinzessin Charlotte beispielsweise waren erst zuletzt mit Prinz William bei dem Konzert von Taylor Swift in London, George durfte auch schon einige Fußballspiele mit seinem Dad besuchen. Insgesamt wirkt es so, als würde der künftige König von England sehr nach seinem Vater kommen. Eine Sorge, die Kate Middleton schon lange umtreibt.

Kate Middleton in Sorge über künftiges Hobby von Prinz George

So berichtete der britische „Mirror“ am Montag (8. Juli 2024), dass Kate schon vor geraumer Zeit ihre Sorge darüber geäußert habe, dass George eine ganz bestimmte Leidenschaft seines Vaters auch für sich entdecke – genauer gesagt: das Motorradfahren.

++ Prinz William bei England – Schweiz: Plötzlich sind alle Augen auf ihn gerichtet ++

Damals berichtete Kate: „Er (Anm. d. Red.: Prinz William) fährt immer noch Motorrad. Ich bin immer entsetzt, wenn er damit rausgeht. Ich habe schreckliche Angst. Hoffentlich kann ich George davon abhalten.“ Noch hat sie ja ein bisschen Zeit, Prinz George davon zu überzeugen, sich nicht aufs Motorrad zu setzen. Der junge Thronfolger ist schließlich erst zehn, wird am 22. Juli 2024 elf Jahre alt.



Doch was fasziniert Prinz William so an motorisierten Zweirädern? Dem „Daily Express“ berichtete er einst: „Ich weiß nicht, was es mit Motorrädern auf sich hat, aber ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Motorräder, seit ich sehr klein war. Als ich jünger war, bin ich viel Go-Kart gefahren, danach bin ich auf Quads und schließlich auf Motorräder umgestiegen. Es hilft, mit meinem Motorradhelm anonym zu sein, weil ich mich dann entspannen kann. Aber ich genieße einfach alles an Motorrädern und die Kameradschaft, die damit einhergeht.“