Sie gelten zwar als Royals-Traumpaar, doch augenscheinlich sind Kate Middleton und Prinz William nicht überall erwünscht. Im Rahmen ihrer Karibik-Reise kam es nun zu einem bedrohlichen Zwischenfall.
Gegen die Royals wurde öffentlich protestiert. Prinz William und Kate Middleton mussten daraufhin sogar einen ganzen Stopp ihrer Tour ausfallen lassen.
Ureinwohner protestieren gegen Kate Middleton und Prinz William
Die Situation ist angespannt. Noch bevor Kate Middleton und Prinz William ihre Jubiläumsreise durch die Karibik und Mittelamerika antreten konnten, sorgte der hohe Besuch bereits für Kontorversen.
Nachdem bekannt wurde, dass das Paar eine Kakaofarm in den Maya-Bergen besichtigen wolle, startete die Bevölkerung der Gegend um Indian Creek einen öffentlichen Protest. Denn: Die Bewohner liegen angeblich seit Jahren im Streit mit einer Naturschutzorganisation, die Prinz William als Schirmherr unterstützt.
Der „Daily Mail“ zufolge sollen die Ureinwohner, das Volk der Q’eqchi Maya, die Royals in einem offiziellen Schreiben gewarnt haben: „Wir wollen nicht, dass sie auf unserem Land landen, das ist die Botschaft, die wir senden wollen. Sie können überall landen, aber nicht auf unserem Land.“
„Notfallplanung aktiviert“: Kate Middleton und Prinz William müssen umplanen
Um weiteren Ärger zu vermeiden, haben Kate und William ihren Besuch auf der Kakaofarm in Belize abgesagt. Die dortige Regierung gab anschließend eine Erklärung ab, in der sie bestätigte, dass Prinz William und Kate Middleton stattdessen eine andere Stätte besuchen werden.
„Indian Creek war einer von mehreren Standorten, die in Betracht gezogen wurden. Aufgrund von Problemen in dem Dorf hat die Regierung von Belize ihre Notfallplanung aktiviert und einen anderen Veranstaltungsort ausgewählt, um das Unternehmertum von Maya-Familien in der Kakaoindustrie zu präsentieren“, hieß es darin.
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Kate Middleton und Prinz William ließen sich von all dem Ärger jedoch nichts anmerken, als sie am Sonntag ein Festival in einem Küstendorf in Belize besuchten.
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