Egal wo Kate Middleton auftaucht: Sie sorgt regelrecht für begeisterte Blicke. So auch am 22. Mai 2023 bei der alljährlichen Chelsea Flower Show, bei der sie dem neu gekrönten König Charles III. und Königin Camilla mit ihrem pinken Kleid die Show stahl.
Bei ihren öffentlichen Treffen beweist Kate Middleton stets ihr Gespür für den Umgang mit Kindern. Auch diesmal hockte sie sich für ein Pläuschchen mit Schülern hin, um über Gartenarbeit und Schulprojekte zu sprechen. Dabei hakte eine Schülerin besonders interessiert nach und wollte wissen, wie das Leben als Prinzessin so ist.
Kate Middleton muss „hart arbeiten“
Das ist offenbar kein Zuckerschlecken, wie die Schülerin von Kate erfahren muss. „Man muss hart arbeiten, aber das Beste daran ist, Kinder wie dich zu treffen“, betonte die royale Mama. Die Kinder wollten dann auch ein kleines Souvenir mit nach Hause nehmen. Zeichnungen der Schüler sollte Kate mit einem Autogramm verzieren. Doch die Kinder gingen leer aus. Unterschreiben wollte die Prinzessin ihre Zeichnungen nicht.
„Ich kann meinen Namen nicht schreiben, aber ich kann zeichnen“, betonte die Frau von Prinz William. Natürlich wollten die Kinder direkt wissen, warum die Prinzessin kein Autogramm geben kann. „Mein Name ist Catherine. Ich darf nicht unterschreiben, das ist eine dieser Regeln.“
Sind Autogramme für Royals verboten?
Für die britische Königsfamilie gibt es offenbar viele Regeln, an die sich jeder halten muss. Ob es Mitgliedern aber tatsächlich verboten ist, Autogramme zu geben, ist nicht ganz klar. Mehrere britische Medien wollen aber erfahren haben, dass einige Royals öffentliche Unterschriften vermeiden, um möglichen Fälschungen vorzubeugen.
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Selfies sind jedoch erlaubt. Und selbst wenn ein royales Protokoll es nicht empfehlen sollte: Kate Middleton und Prinz William sind bekannt dafür, die strengen Regeln in der britischen Monarchie hier und da ein wenig aufzulockern.