Sie gilt als absoluter Vorzeige-Royal und scheint nie etwas verkehrt zu machen: Kate Middleton erfüllt ihre Rolle an der Seite von Prinz William bislang ohne größere Fehltritte. Um Skandale wie die von ihrem Schwager Prinz Harry und Ehefrau Meghan Markle macht die 41-Jährige einen großen Bogen.

Bislang hat sich die dreifache Mutter nichts zuschulden kommen lassen. Doch droht die Fassade nun etwa zu bröckeln? Bei einem Event verstößt Kate Middleton nämlich gegen das königliche Protokoll. Was sie dort tut, ist bei den Royals alles andere als gerne gesehen.

Kate Middleton besucht Wohltätigkeitsorganisation

Am Dienstag (27. Juni 2023) besuchte die Prinzessin von Wales das Projekt „Hope Street“ in Southampton. Die Wohltätigkeitsorganisation setzt sich für die Verbesserung des Justizsystems für Frauen und Kinder ein und gehört zu einer der Herzensangelegenheiten von Kate Middleton.

„Hope Street bietet eine gemeinschaftliche Alternative für Frauen, die andernfalls unnötigerweise inhaftiert würden, weil sie nicht sicher untergebracht sind oder sich Sorgen um ihr Wohlergehen machen“, erklärt der Kensington Palace in einem offiziellen Statement.

Während ihres Besuchs spricht die Frau von Prinz William mit Mitarbeitern und Organisatoren der Initiative. Doch dann unterläuft ihr ein Fauxpas, mit dem sie gegen die königlichen Vorschriften verstößt.

Kate Middleton unterschreibt mit ihrem Namen

Bei ihrem Besuch hinterließ Kate Middleton als Erinnerung auch eine persönliche, handgeschriebene Nachricht in der Einrichtung. „Ich sehe Sie und ich bin bei Ihnen. Viel Glück bei allem, was vor Ihnen liegt“, schrieb sie und unterschreibt mit ihrem Namen „Catherine“.

Doch das ist im Buckingham Palace nicht gerne gesehen. Denn die Royals dürfen laut Protokoll keine Autogramme geben oder ihren Namen handschriftlich hinterlassen. Angesichts dieses Hintergrundes wird König Charles III. da jedoch mit Sicherheit noch mal ein Auge zudrücken.

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