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Katja Krasavice: Seitenhieb gegen die Zeitschrift „Bravo“ – „Sorry, Dr. Sommer, das war kein Sport“

Ein aktueller Beitrag der Jugendzeitschrift „Bravo“ brachte die Influencerin Katja Krasavice nun auf die Palme.

Katja Krasavice
u00a9 IMAGO/Agentur Baganz

Katja Krasavice: 7 Fakten über den Social Media-Star

Sie liebt die Provokation und zeigt sich auf ihrem Instagram-Kanal gerne so freizügig wie möglich. Bekanntheit erlangte Katja Krasavice als Youtuberin, mittlerweile ist sie ein wahres Social-Media-Phänomen.

Katja Krasavice zeigt gerne, was sie hat, und ist sogar auf der Plattform Onlyfans vertreten. Um sich voll und ganz wohl zu fühlen, unterzog sich die 27-Jährige einer Vielzahl an Schönheitseingriffen. Doch was nun die beliebte Jugendzeitschrift „Bravo“ über ihren Körper zu sagen hat, bringt die Influencerin zur Weißglut.

Katja Krasavice kann das so nicht stehen lassen

Die Jugendzeitschrift „Bravo“ ist für ihre Ratgeberreihe namens „Dr. Sommer“ bekannt, die Jugendliche aufklären soll. In einer aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ist nun auch ein Bild von Katja Krasavice abgedruckt, auf dem ihre Kehrseite zu sehen ist. Das Thema der Seite lautet „Alles für den Popo“, neben dem Foto der 27-Jährigen werden Sportübungen für einen durchtrainierten Hintern empfohlen.

Wenn die Leser regelmäßig diese Übungen machen, soll ihr Allerwertester angeblich so aussehen wie der Hintern von Katja Krasavice. Auch die Rapperin hat diese Bilder zu Gesicht bekommen und setzt sich sofort zur Wehr.

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Katja Krasavice teilt die Seite der Zeitschrift auf ihrem Instagram-Profil, dem stolze 3,9 Millionen Mesnchen folgen. Die Influencerin klärt ihre Fans mit folgenden Worten auf: „Sorry Dr. Sommer, das war kein Sport, sondern 20.000 Euro für den Brazilian Buttlift.“ Der Brazilian Buttlift ist eine äußerst riskante Schönheitsoperation, bei der dem Hinterteil mittels Eigenfett oder Hyaluron mehr Volumen verschafft wird.

Katja Krasavice möchte mit ihrem Aussehen keine falschen Erwartungen aufrechterhalten, denn mit Sport allein kann so ein Ergebnis keineswegs erzielt werden. Aus diesem Grund war es der Influencerin wichtig, dieses Missverständnis aus der Welt zu schaffen.



Es bleibt zu hoffen, dass die Zeitschrift „Bravo“ die Aufbereitung ihrer Rubriken in Zukunft noch mal überdenken wird.