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Kerstin Ott: Deutlich Worte – wer sich das genau durchliest, „wird schockiert sein“

Kerstin Ott: Deutlich Worte – wer sich das genau durchliest, „wird schockiert sein“

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Schlagerstar Kerstin Ott. Foto: IMAGO / Kirchner-Media

Erst in der vergangenen Woche setzte sich Schlager-Star Kerstin Ott mit einem Post gegen den Missbrauch von Tieren im Zirkus ein. Nun legt die „Die immer lacht“-Sängerin nach.

Auf Instagram teilte Kerstin Ott einen Haltungsform-Hinweis, wie er auf vielen Produkten im Supermarkt klebt. Er zeigt an, wie das Tier, das für Würstchen, Schnitzel und Co. sein Leben lassen musste, gehalten wurde.

Kerstin Ott kämpft für mehr Tierwohl

Die Skala reicht dabei von eins bis vier. Wobei eins Stallhaltung, zwei Stallhaltung Plus, drei Außenklima und vier Premium bedeutet. Die Logik dahinter ist klar. Je höher der Wert, desto besser sollten es die Tiere bis zu ihrem Ableben gehabt haben.

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Wobei besonders die Haltungsform 1 immer wieder zu heftiger Kritik seitens des Tierschutzes kommt. So bedeutet Stallhaltung, dass sich beispielsweise 26 Hühner zusammen lediglich einen Quadratmeter Platz teilen müssen.

Kerstin Ott deutlich: „Ich wünschte, dass wäre verboten“

Ein Unding auch für Kerstin Ott. „Billigfleisch, schlechte Haltung und den Menschen vorgaukeln, dass es den Tieren gut geht. Wer sich mal genau durchliest, was diese Haltungsformen tatsächlich bedeuten, wird schockiert sein“, schreibt der Schlagerstar und ergänzt den Hashtag „Ich wünschte, dass wäre verboten“.

Eine Aussage, die zu ordentlich Diskussionen bei Kerstins Followern führt. So schrieb ein Fan der 40-Jährigen: „Da stimme ich dir voll zu, aber das Problem ist ja, dass sich kaum noch jemand ‚besseres‘ Fleisch leisten kann, es ist leider so. Die, die nicht aufs Geld schauen müssen, die können es sich leisten. Es wird doch alles teurer, ich habe zum Beispiel gerade für 1,86€ getankt.“

Und eine weitere Followerin ergänzt: „Ich wünschte, dass so vieles verboten würde, was Tieren angetan wird. Es ist einfach nur schrecklich und ich kann nur weinen, weil es mich bis ins Mark erschüttert. Und das Schlimmste ist, dass null Sinn dahinter steckt… solange manche Menschen denken, dass Tiere nicht leiden, müssen Tiere erleiden, dass mancher Mensch nicht denkt… Unfassbar traurig.“

Zuletzt sorgte Kerstin Ott mit einem anderen Bild für Diskussionen. Was geschehen ist, erfährst du mit Klick auf den unterlegten Link?