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König Charles III.: „Sind zutiefst schockiert und traurig“

Es sind ehrliche und nachdenkliche Worte, die König Charles III. nun verlautbaren lässt. Der Monarch zeigt sein Mitgefühl.

König Charles
© IMAGO/NurPhoto

Das ist die Krankenakte der Royals

König Charles III. ist an Krebs erkrankt. Der britische König wird deshalb keine öffentlichen Termine wahrnehmen. In diesem Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Krankenakte der Royals.

67 Menschen sind tot. Die Bilder der Kollision einer Passagiermaschine der American-Airlines mit einem Militärhubschrauber sind nur schwer zu ertragen. Warum es zu dem schrecklichen Unfall kam, ist auch Tage nach der Katastrophe noch nicht gänzlich geklärt. Zwar berichteten US-Medien von Unregelmäßigkeiten bei der Flugsicherung zum Zeitpunkt des Unglückes, dies ist jedoch bislang noch nicht von offizieller Seite bestätigt. Derweil gedenken Menschen auf der ganzen Welt der Verstorbenen. Auch König Charles III. und seine Familie.

„Meine Familie und ich sind zutiefst schockiert und traurig über die schreckliche Nachricht des tragischen Flugzeugunglücks in Washington, D.C., das zu so verheerenden Verlusten an Menschenleben geführt hat“, so König Charles III. am Samstag (1. Februar) in einer Erklärung zu dem Unfall, bei dem die Passagiermaschine in den Potomac River in Washington gestürzt war.

König Charles trauert um Opfer der Flugzeugkatastrophe

Der Monarch weiter: „Unsere Herzen und unsere besonderen Gedanken sind beim Volk der Vereinigten Staaten und unser tiefstes Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen aller Opfer.“ Zudem, so Charles, wolle er „auch den Rettungskräften, die bei diesem schrecklichen Ereignis so schnell reagiert haben, meinen besonderen Dank aussprechen.“

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An Bord der Maschine befanden sich unter anderem 14 junge Eisläufer, sechs davon waren Mitglieder des „Skating Club of Boston“, sie waren zuvor zum  Entwicklungscamp des „US Figure Skating“ nach Kansas gereist.



Die Bergung der Opfer aus dem eiskalten Fluss gestaltete sich als schwierig, wie John Donnelly, Leiter der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Washington, erklärte: „Wir glauben nicht, dass es Überlebende gibt. Es handelt sich um eine höchst komplexe Operation. Die Bedingungen dort draußen sind für die Helfer äußerst hart. Es ist kalt. Sie haben es mit relativ windigen Verhältnissen zu tun.“