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König Charles III.: Bittere Schlappe für Prinz Harry – an seinem Geburtstag trifft er drastische Entscheidung

König Charles III. hat entschieden, die Liste seiner Vertreter zu verlängern. Es ist auch ein Seitenhieb gegen Prinz Harry.

u00a9 IMAGO / Cover-Images

Das sind die Royals:

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Nach dem Tod seiner Mutter, Queen Elizabeth II., ist es jetzt an König Charles III., die britische Königsfamilie zusammenzuhalten. Keine leichte Aufgabe, gibt es doch aktuell einige Brandherde, die den Royals in der Vergangenheit bereits diverse unschöne Schlagzeilen einbrachten.

Allen voran sorgten vor allem sein Sohn Prinz Harry und sein Bruder Prinz Andrew für unschöne Nachrichten. In seiner ersten Ansprache als Oberhaupt Englands zeigte sich König Charles III., trotz seines Umzugs in die USA, seinem Sohn gegenüber versöhnlich. Dass er aber nicht so weitermachen wird wie seine Mutter, machte er an seinem Geburtstag, dem 14. November, klar.

König Charles III. will Vertreter-Liste ändern

König Charles III. hat sich dazu entschieden, den Kreis seiner offiziellen Vertreter zu erweitern.

Bislang waren diese fünf Personen dafür ausgewählt:

  • Camilla, Queen Consort
  • Prinz William
  • Prinz Harry
  • Prinz Andrew
  • Prinzessin Beatrice

Weil aber zwei der fünf Betroffenen nicht mehr als arbeitende Royals im Dienst der Krone stehen, will König Charles III. die Anzahl der Vertreter auf sieben erhöhen. Als Kandidaten dafür möchte er seine Schwester Prinzessin Anne und seinen Bruder Prinz Edward in das Amt heben.

König Charles III: Das steckt hinter seiner Entscheidung

Für seinen Sohn ist es eine bittere Schlappe, denn damit dürfte Prinz Harry jetzt wohl endgültig von der royalen Ersatzbank gestoßen werden. Gegenüber „Daily Mail“ fasst es die Royals-Biographin Angela Levin mit den Worten „Natürlich ist es eine Beleidigung für Harry und Andrew – aber es gibt einen guten Grund und es ist notwendig“, zusammen.


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Mit seiner Entscheidung könne König Charles III. die Prinzen Harry und Andrew auf „diplomatische Weise“ von der Liste streichen, ohne sie offiziell aussortieren zu müssen. Denn faktisch betrachtet, würde es vielen sicherlich bitter aufstoßen, wenn der durch den Epstein-Skandal in Ungnade gefallene Prinz Andrew zeitweise König Charles III. vertreten würde. Und dass Prinz Harry, der mittlerweile fernab seiner alten Heimat wohnt, plötzlich anreist und einspringt, ist auch eher unwahrscheinlich.

Charles könne so sicherstellen, dass die richtigen Leute die richtige Arbeit machen, heißt es von Levin.