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König Charles III.: Krebs-Erkrankung bewegt ihn zu wichtigem Schritt

König Charles III. hat Krebs. Diese Krankheit bewegt ihn jetzt zu einem wichtigen Schritt.

© IMAGO/Spotlight Royal

König Charles III.: Ein Leben im Dienste der Krone

Das ist der Werdegang von König Charles III. – von seiner Kindheit bis hin zu seiner Rolle als Monarch.

König Charles III. ging vor wenigen Monaten mit seiner Krebs-Diagnose an die Öffentlichkeit. Ganz gesund ist der Monarch offenbar noch nicht. Jetzt muss er einen wichtigen Schritt gehen.

Auch wenn König Charles III. an Krebs erkrankt ist – seine royalen Pflichten nimmt er dennoch wahr. Doch der 75-Jährige muss kürzertreten. Das betrifft auch seine Dienstreise nach Australien.

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König Charles III. muss seine Australien-Reise kürzen

Seine Krankheit bewegt Charles zu einem wichtigen Schritt: Lange Zeit war nicht klar, ob er seine Dienstreise nach Australien antreten kann. Die positive Nachricht zuerst: Er kann! Im Herbst wird er sich auf den Weg in Richtung Down Under machen. Allerdings wird die Reise nicht wie geplant ablaufen.


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Wie ein Palast-Insider gegenüber „The Daily Beast“ sagte, wird der König seine Reise kürzen. Statt drei Wochen stehen dann zehn Tage Australien bei ihm auf dem Programm. „Im Palast gab es viele Diskussionen darüber, wie viel Charles tun sollte. Es gibt viele Leute, die denken, dass eine lange Auslandsreise unklug ist, wenn man Krebs hat“, heißt es von dem Insider.

Australien ist ein wichtiges Land für das Commonwealth

Ganz absagen, möchte Charles seine Reise trotz der Krebs-Erkrankung aber nicht – und das hat einen guten Grund. „Das Problem ist, dass er weiß, dass, wenn er jetzt nicht als König nach Australien reist, das wahrscheinlich nie passieren wird“, ist sich die Quelle ziemlich sicher.



Australien ist aber ein wichtiges Land für das Commonwealth. Immerhin geht es Charles aber so gut, dass er die weite Reise überhaupt erst antreten kann. „Es ist klar, dass er nicht gehen würde, wenn er nicht auf dem Weg der Besserung wäre und seine Ärzte der Meinung wären, dass er es schaffen könnte – das ist ein sehr ermutigendes Zeichen“, so der Palast-Insider weiter.