Die vergangenen Tage waren nicht leicht für die britischen Royals. Erst die Nachricht, dass Kate Middleton wegen einer Bauch-OP im Krankenhaus liegt, dann der Klinik-Aufenthalt von König Charles III. wegen seiner vergrößerten Prostata und zu guter Letzt die schockierende Krebs-Diagnose des Monarchen.
Und auch sein jüngster Sohn Prinz Harry sorgte im Land mit seinem Blitzbesuch von insgesamt 24 Stunden für Unruhe. Experten vermuten bereits: Da steckte doch mehr dahinter!
Steht es um König Charles III. also womöglich doch schlechter als gedacht?
König Charles III.: Klares Zeichen – ER hat üble Vermutung
Eine halbe Stunde nur traf sich Prinz Harry mit seinem Vater im Clarence House in London – der Residenz des Königs. Eine halbe Stunde, für die der Herzog von Sussex extra 8.750 Kilometer von Los Angeles bis London flog, um seinen erkrankten Vater zu sehen. Nur um danach schon wieder zurück in seine Wahlheimat zu seiner Frau Meghan Markle zurückzufliegen.
+++ Sorge um König Charles III. nach Krebs-Schock – das sollte er jetzt unbedingt beherzigen +++
Der Royals-Experte Robert Jobson sagte gegenüber der britischen „Sun“, dass Harrys Auftritt bei besorgten Briten das Schlimmste befürchten lassen könnte. Jobson: „Das ist einer der Gründe, warum Charles das ganze Drama wahrscheinlich nicht wollte.“ Der Experte meint weiter: „Die Tatsache, dass Harry rübergeflogen ist, deutet darauf hin, dass sein Zustand viel schlimmer sein könnte, als er tatsächlich ist.“
Er glaube daher, dass viele Leute sich denken, es müsse schlimm sein, weil er extra ins Flugzeug gestiegen ist. Vor allem die Tatsache, dass Harry den weiten Weg auf sich nahm, obwohl er und sein Vater seit seinen Interviews und dem Enthüllungsbuch gegen die Königsfamilie kein gutes Verhältnis pflegen, scheint einigen Fans Sorgen zu bereiten. Jobson: „Harry bringt ein gewisses Drama mit sich. Wird es eine Versöhnung mit William und dem König geben? Das bringt den ganzen Topf in Aufruhr.“
Ob sich König Charles III. mit seinem Sohn innerhalb der 30 Minuten wirklich ausgesprochen hat, bleibt zu bezweifeln, eine Versöhnung mit seinem Bruder Prinz William gab es aber definitiv nicht. Den Thronfolger hat Prinz Harry während seines Besuchs schließlich nicht getroffen.
Wie schlimm es nun wirklich um den amtierenden König nach der Krebsdiagnose steht, werden die nächsten Monate zeigen. Der Buckingham Palast erklärte in seinem Statement vor rund einer Woche aber: „Seine Majestät hat heute mit einem regelmäßigen Behandlungsplan begonnen, in dem ihm von Ärzten geraten wurde, öffentliche Pflichten zu verschieben.“ Seiner Behandlung sei er „absolut positiv gegenübergestellt“ und er freue sich darauf, so bald wie möglich wieder in den öffentlichen Dienst zurückzukehren.
Und auch Charles‘ Frau Camilla lieferte bei einem öffentlichen Termin mit ihren ersten Worten nach dem Statement allen Grund zur Hoffnung, indem sie beteuerte: „Es geht ihm den Umständen entsprechend sehr gut.“