Es ist eine schwere Zeit, durch die die britische Monarchie gerade schreitet. Kate Middleton, die Princess of Wales und künftige Königin von England, ist an Krebs erkrankt. Die 42-Jährige erhält eine Chemotherapie. In einem Video wirkt die sonst so starke Frau sichtlich geschwächt. Und auch König Charles III. leidet an Krebs.
Anders als Kate, die sich sehr lange Zeit damit ließ, ihre Erkrankung öffentlich zu machen, ging König Charles III. mit seiner Diagnose direkt an die Öffentlichkeit. Sagte klar und deutlich, dass er an der tückischen Krankheit leide.
König Charles III. wird langsam ungeduldig
Doch mittlerweile scheint den Royal die Geduld verlassen zu haben. Wie Peter Phillips, der Neffe des Königs, gegenüber „Sky News AU“ verriet, soll Charles seine Mitarbeiter gar schon drängen, ihm entgegen dem Rat seines medizinischen Teams mehr Aufgaben zukommen zu lassen.
„Er ist in guter Stimmung, aber letztendlich ist er äußerst frustriert. Er ist frustriert, dass er nicht alles tun kann, was er tun möchte“, berichtet der 46-Jährige. Allerdings, so der Sohn von Prinzessin Anne und deren ersten Ehemann, Kapitän Mark Phillips, sei sein Onkel pragmatisch und wisse, dass er sich nunmehr eine Weile „auf sich selbst konzentrieren“ müsse, um wieder ganz gesund zu werden.
„Ich denke, die wichtigste Botschaft ist, dass er offensichtlich sehr daran interessiert ist, zu einer Form der Normalität zurückzukehren, und dass er wahrscheinlich frustriert ist, dass seine Genesung etwas länger dauert, als er es sich gewünscht hätte“, berichtet Phillips. Und auch zu Kate Middleton äußerte sich Charles‘ Neffe. Er fügte an, dass die Princess of Wales „bemerkenswert“ sei, und sagte, sie und William hätten die richtige Entscheidung getroffen, ihr öffentliches Leben und ihr Familienleben in Einklang zu bringen.