In den sonnigen Gefilden Montecitos eröffneten Prinz Harry und Meghan Markle 2020 ein neues Kapitel ihres Lebens. Auch ihre königlichen Kinder blühen in den USA auf: Archie, der bei ihrem Umzug nach Westen noch auf einem Bein stand, und seine Schwester Lilibet, die in Kalifornien ihre ersten Schritte machte. Dabei sind Harrys Kinder ihrem britischen Großvater König Charles III. nur selten unter die Augen gekommen. Lilibet hat ihren Opa sogar nur ein einziges Mal gesehen.
Während König Charles die Kleinen von William und Kate regelmäßig um sich haben kann, sehnt sich der Monarch natürlich auch nach Archie und Lilibet. Und diese Sehnsucht scheint Prinz Harry jetzt geschickt auszunutzen, wie „GB News“-Kommentator Lee Harris anprangert…
Wird König Charles III. von seinem Sohn erpresst?
In der aktuellen ITV-Doku „Tabloids On Trail“ lässt Harry die Bombe platzen: Er will Meghan nicht mehr nach England bringen, weil er um ihre Sicherheit bangt. „Ob es ein Messer oder Säure ist, was auch immer. Das sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten. Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde“, warnt Harry. Klar, dass diese Sorge auch seine Kids Archie und Lilibet einschließt.
+++ König Charles III. geht auf Abstand – „Der König ist nicht erreichbar“ +++
Hintergrund: Der Sicherheitsstatus von Harry und Meghan wurde runtergepegelt, nachdem sie ihre Kronen abgelegt hatten. Anfang des Jahres verlor Harry im Gerichtskampf um Polizeischutz. Sein neues Interview? Für Lee Harris ein egoistischer Schachzug. „Er erpresst König Charles emotional, indem er sagt: ‚Schau, ich möchte den Schutz bekommen, wenn ich mit meiner Frau nach Großbritannien komme, weil wir das Gefühl haben, angegriffen zu werden oder was auch immer‘“, so der Kommentator laut „Express“.
König Charles muss nun die Zeche zahlen. „Er bekam einen Korb, und jetzt droht er: ‚Okay, wenn ich das nicht haben kann, kannst du deine Enkelkinder nicht sehen“ so Harris weiter. Die Invictus Games 2027 in Birmingham könnten Harrys Sicherheitsbedenken auf die Probe stellen. Aber auch hier lauert das Risiko von „negativer Aufmerksamkeit“, sollte er seine Kids nach England schleusen.