Seit der Auswanderung von Prinz Harry und Meghan Markle in die USA im Jahr 2020 gestaltet sich ihr Verhältnis zum britischen Königshaus als schwierig. Auch König Charles III. hat zu seinen Enkelkindern Archie und Lilibet seit der Auswanderung des Ehepaars vermutlich wenig Kontakt.
Dem 75-Jährigen scheinen einzig und allein Videotelefonate mit seinen Enkelkindern nicht mehr auszureichen. Laut einem Insider überlegt König Charles III. nun, ob er Harry und Meghan einen Besuch in den USA abstatten soll.
König Charles: Es wäre eine Sensation
Drei und fünf Jahre alt sind die Kinder von Prinz Harry und Meghan Markle mittlerweile. Ihr Großvater König Charles III. hat den Großteil ihrer Kindheit verpasst. Nachdem das royale Ehepaar in die USA ausgewandert ist, scheint der Kontakt zum britischen Königshaus auf ein Minimum reduziert worden zu sein. Umso überraschender sind die Neuigkeiten, die jetzt die Runde machen.
Insider berichteten demnach der britischen Zeitung „Mirror“, dass König Charles III. eine Reise in die USA in Betracht ziehen würde. Das Oberhaupt der Königsfamilie soll die jüngste Tochter von Prinz Harry nämlich erst ein einziges Mal in Person gesehen haben.
Angeblich hat König Charles III. seinen Freunden nun mitgeteilt, dass ihm der bloße Kontakt per Telefon nicht mehr ausreichen würde. Stattdessen möchte der Vater von Prinz Harry eine engere Verbindung zu seinen Enkelkindern aufbauen und die kleine Familie zeitnah in den USA besuchen. Zuvor seien aber noch eine Menge organisatorische Fragen zu klären.
Nach seiner Krebsdiagnose musste sich Charles einer Chemotherapie unterziehen. Ob der 75-Jährige eine Reise in die USA gesundheitlich gut verkraften würde, bleibt unklar.
Vielleicht gibt es jedoch noch eine andere Lösung, durch die König Charles III. seinen Enkelkindern ganz nah sein kann. Prinz Harry sucht momentan nämlich angeblich nach einem Haus in London und zieht einen Umzug zurück nach Großbritannien in Erwägung.