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König Charles III. schlecht behandelt? „Würde gerne mit ihm sprechen“

König Charles III. zerrüttete Beziehung zu seinem Sohn Harry ist längst kein Geheimnis. Ein Leid, welches er ausgerechnet mit IHM teilt…

König Charles III. zerrüttete Beziehung zu seinem Sohn Harry ist längst kein Geheimnis. Ein Leid, welches er ausgerechnet mit IHM teilt...
© IMAGO/James Marsh/Shutterstock

Sitzen König Charles III. und Thomas Markle etwa im selben Boot? Während Thomas Markle seinen 80. Geburtstag in der mexikanischen Sonne feiert, schwebt ein dunkler Schatten über den Festlichkeiten: Das gebrochene Verhältnis zu seiner Tochter Meghan.

Der ehemalige Filmbeleuchter, der in Rosarito ein zurückgezogenes Leben führt, vermisst den Kontakt zu seiner berühmten Tochter schmerzlich. „Alles wurde überschattet von dem, was in den letzten sechs Jahren geschehen ist“, klagt Markle im Gespräch mit der „Daily Mail“.

Thomas Markle über König Charles III. und Prinz Harry

Seitdem Meghan 2018 Prinz Harry geheiratet hat, hat Thomas seine Tochter nicht mehr gesehen. „Ich weiß, dass die Person, von der ich am liebsten etwas hören würde – Meghan – sich nicht melden wird“, so Markle sicher. Die Hoffnung, wenigstens seine Enkelkinder Archie und Lilibet kennenzulernen, bleibt unerfüllt. „In diesem Stadium wäre ich mit einem Foto zufrieden“, gesteht er resigniert.

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Besonders bitter empfindet Thomas Markle, dass sogar Schwiegersohn Harry ihn nie besucht hat. „Welcher Mann heiratet, ohne den Vater seiner Frau kennenzulernen?“, fragt er und fügt hinzu, dass er auch König Charles III. gerne treffen würde. „Ich würde gerne mit ihm sprechen, denn ich bin sicher, er hat genauso viele unbeantwortete Fragen wie ich“, tönt Thomas Markle. „Die wichtigste ist, warum sie nicht nur mich, sondern auch die königliche Familie und den König so schlecht behandelt haben.“



Meghans Vater: „Ich erwarte nicht, dass ich von Meghan und Harry höre.“ Dabei prophezeit er, dass eines Tages ihre Kinder sie fragen werden, „warum sie sie von beiden Seiten der Familie abgeschnitten haben“. Ein Gedanke, der ihm keine Ruhe lässt.