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Reimanns kommen in ihr Strandhaus: Sie erwartet ein Albtraum

Manu und Konny Reimann wollen ihr Strandhaus zum Verkauf anbieten. Doch Handwerker trieben hier ihr Unwesen.

Reimanns
© imago images / Eibner

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Wenn man etwas verkaufen will, ist es stets sinnvoll, es vorab in einen guten Zustand zu bringen. Das dachte sich auch die Maklerin der Reimanns und überzeugte Konny und Manu davon, vor dem Verkauf ihres Strandhauses auf Hawaii gewisse Schönheitskorrekturen durchführen zu lassen.

Moment? Durchführen zu lassen? Das klingt doch gar nicht nach Konny Reimann. Der ist schließlich Handwerker durch und durch, würde wahrscheinlich noch die Schrauben für seine Bauprojekte selbst basteln, wenn sie nicht viel einfacher im Baumarkt zu kaufen wären.

Konny Reimann und der Albtraum eines jeden Heimwerkers

Und so konnte sie die Reimanns in der neuen Ausgabe ihrer Kultshow „Willkommen bei den Reimanns“ natürlich nicht komplett davon überzeugen, ihr Beachhaus in fremde Hände zu geben.

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Ein paar kleine – vermeintlich leichte – Arbeiten, wollte Konny dann aber doch outsourcen. Den Boden beispielsweise. Schließlich war das Angebot der Handwerker gut und günstig. Doch Vorsicht! Wie heißt es schließlich so schön? Wer günstig kauft, kauft zweimal. Und so erging es eben auch Konny.

Einmal und nie wieder

Als er nach den Bodenarbeiten sein Strandhaus betrat, erwartete ihn der Handwerker-Albtraum. So hätten die Handwerker nicht nur viel zu lange gebraucht, sondern auch noch unsauber gearbeitet. „Die Wasserwaage habe ich hier hin gelegt, und da waren vier Zentimeter Unterschied“, ist der Kult-Auswanderer sichtlich genervt. Erst nachdem Maklerin Heidi noch einen weiteren Handwerker holte, der wiederum alles neu machte, war Konny halbwegs zufrieden. Dennoch: „Ich musste wesentlich hinterher arbeiten“, resümierte der Hamburger.



Wobei zufrieden war er dann doch nicht. Haben die Handwerker beim Abbau der Fußleisten doch gleich noch ein Loch in die Hauswand des Strand-Domizils geschlagen. Wenn man nicht alles selber macht. Und dementsprechend fiel auch das Fazit des Heimwerkerkönigs aus: „Ich werde auch die nächsten vierzig Jahre keine Hilfe in Anspruch nehmen!“