Früher schien sie noch ganz nah, als sie aus dem Nichts zur ESC-Hoffnung wurde und beim „Eurovision Song Contest“ in Oslo zur Gewinnerin gekürt wurde. Heute zeigt sich Lena Meyer-Landrut nur selten ganz privat.
Umso schöner für ihre Fans sind die Momente, in denen die Sängerin aus ihrem Leben erzählt und dabei kleine Details von sich preisgibt. Zum Beispiel, wie sie zur Milchindustrie steht. Ihre Gedanken dazu teilt sie mit Komiker Kurt Krömer, der in seinem Podcast „Feelings“ auch gleich mal ordentlich einstecken muss.
Lena Meyer-Landrut zeigt sich angewidert
Als Gastgeschenk gibt’s von Lena ein Stück Palo-Santo-Holz. Oder auch Räucherstäbchen genannt. Damit verbreitet die Sängerin gute Energien im Aufnahmestudio und zeigt ihre Begeisterung zur Raum-Reinigung durch Rauch. Anschließend will Krömer wissen, was sie sich als Getränk mitgebracht hat – ein Eiskaffee.
Weil darin aber keine „echte Milch“ enthalten ist, zeigt sich Kurt Krömer skeptisch. Lena hakt nach. Mit Kurts Bezeichnung will sie sich nicht zufriedengeben. „Was ist denn ‚echte Milch‘?“, will sie wissen. „Kuhmilch aus Brandenburg, bei mir“, kontert Krömer und wird knallhart abgewatscht. „Da habe ich jetzt wirklich einen Ekel davor!“
++ Lena Meyer-Landrut wartet auf ARD-Auftritt – als plötzlich das Telefon klingelt, wird es wild ++
Kurt Krömer hakt bei Lena nach
So richtig anfreunden kann sich Kurt Krömer mit der Hafermilch-Variante jedenfalls nicht. Das Geheimnis liege in der „Barista-Version, die so ein bisschen voller ist“, so Lena. Dann macht sie nochmal deutlich, dass sie so gar keine Lust mehr auf Kuhmilch hat und sagt: „Kuhmilch, finde ich schon, kann man eigentlich nicht mehr machen. Ist eigentlich echt ekelig.“
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Krömer fragt nach: „Weil es Tierquälerei ist, oder weil es eklig schmeckt?“ Die Antwort: „Mir schmeckt es ekelig, weil ich die ganze Zeit den Gedanken von dieser ganzen Situation im Kopf habe. Von Massentierhaltung und der armen Kuh, die eigentlich die Milch für ihr Kind gibt.“ Auch Fleisch isst die Sängerin dementsprechend keins mehr. Als Veganerin würde sie sich aber nicht bezeichnen, dafür sei Ei viel zu lecker.