„Let’s Dance“-Star Renata Lusin tauscht dieses Jahr das RTL-Tanzparkett gegen den Wickeltisch. Doch ihr Leben als Neu-Mama gestaltet sich nicht einfach. Nach schlaflosen Nächten muss ihre Tochter jetzt auch noch medizinisch behandelt werden.
„Let’s Dance“-Star: „War eine ganz schwere Zeit“
„Let’s Dance“-Star Renata Lusin legt als Profitänzerin dieses Jahr aufgrund der Geburt ihrer Tochter Stella eine Auszeit in der RTL-Show ein. Das heißt jedoch nicht, dass sich ihre Fans komplett von der Erstmutter verabschieden müssen. Auf Instagram hält sie ihre Follower regelmäßig auf dem Laufenden. Doch jetzt überschattet ein Ereignis ihr Mutterglück.
Ihre Tochter Stella musste sich einer ambulanten OP unterziehen. „Es war eine ganz, ganz schwere Zeit, die letzten dreieinhalb Wochen“, teilt Renata auf Social Media mit. Grund für den medizinischen Eingriff war ein zu kurzes Zungenband ihrer Sprösslings.
„Haben am Montag den Eingriff in Oppenheim gemacht und bin zwei Tage im Hotel geblieben zur Betreuung und Nachsorge,“ erzählt die „Let’s Dance“-Tänzerin in einer Instagram-Story.
„Let’s Dance“-Tänzerin: Kurz nach Eingriff konnte Renate aufatmen
Gemerkt hat Renata das zu kurze Zungenband ihrer Tochter an Stillschwierigkeiten. Der „Let’s Dance“-Star hatte starke Schmerzen. Auch ihr Baby hatte Probleme, konnte nicht genügend Milch aufnehmen.
Nach der OP ihrer Tochter spürte Renata eine sofortige Verbesserung: „Keine Schmerzen mehr schon an Tag zwei nach dem Eingriff.“
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Mittlerweile scheint also schon wieder alles gut auszusehen bei der kleinen Familie. So teilte die 36-Jährige via Instagram mit: „Die U3 Untersuchung war gut.“ Das ihre Tochter den Eingriff so unbeschwert meisterte, freute die Neu-Mama wahnsinnig: „Bin so stolz auf Stella!“
Genau vier Wochen ist das Kind von „Let’s Dance“-Star Renata und ihrem Partner Valentin Lusin auf der Welt. Während der Profitänzer nach kurzer Babypause schon wieder auf dem Parkett der RTL-Show tanzt, kümmert sich die frisch gebackene Mutter zu Hause um ihren ersten Nachwuchs. Den ersten Monat ihrer Tochter (18. April) konnte die Familie glücklicherweise nach ihrer schnellen Genesung ausgiebig feiern.