Die Staffel von 2022 ist längst abgetanzt und die Fans von „Let’s Dance“ warten sehnsüchtig auf Nachschub. Pünktlich zum Fest präsentiert RTL jetzt die „Let’s Dance – die große Weihnachtsshow“ und zieht die Bescherung damit gleich mal einen Tag vor.
Der Kölner Sender will am 23. Dezember ab 20.15 Uhr für die volle Ladung Weihnachtsstimmung sorgen und lässt dafür ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer erneut antanzen. Am Donnerstag (22. Dezember) gibt der Sender dann auch endlich alle Tänze und Tanzpaare bekannt. Neben Vorfreude sorgt die Ankündigung bei einigen „Let’s Dance“-Fans aber auch für Verwirrung. Denn es handelt sich nicht wie gewohnt um eine Live-Show, sondern um ein bereits abgedrehtes Format. Demnach müsste der Gewinner eigentlich schon feststehen.
„Let’s Dance – die große Weihnachtsshow“: Das sind die Tänze
Auf der Liste der Teilnehmenden stehen sowohl Sieger-Paare als auch Kandidatinnen und Kandidaten, für die es am Ende zwar nicht bis zum Pokal gereicht hat, die aber trotzdem beim Publikum beliebt sind.
Dazu dürften wohl auch Mathias Mester und Renata Lusin zählen, die mit ihren Tanzeinlagen vor allem für eins sorgen: Jede Menge Lacher. Für das Weihnachtsspecial wollen sie jetzt mit einem Charleston zu „In der Weihnachtsbäckerei“ von Rolf Zuckowski und einem Jive zu „Frosty The Snowman“ von Gene Autrey punkten. Doch die Konkurrenz ist groß.
Hier ein Überblick:
- Lili Paul-Roncalli und Massimo Sinató: Cha Cha Cha zu „Feliz Navidad“, Feliciano Slowfox zu „Oh Santa“
- René Casselly und Kathrin Menzinger: Quickstep zu „Santa Claus Is Coming To Town“, Tango zu „Last Christmas“
- Janin Ullmann und Zsolt Sándor Cseke: Rumba zu „Merry Christmas Darling“, Charleston zu „Jingle Bells“
- Rúrik Gíslason und Malika Dzumaev: Jive zu „Incredible Christmas“, Contemporary zu „All I Want For Christmas“
„Let’s Dance“-Weihnachtsshow: So läuft’s ab
Wer am Ende als Gewinner nach Hause geht, den Titel „Christmas Dancing Star“ erhält und 10.000 Euro für den guten Zweck spenden darf, sollen via Voting die Zuschauer entscheiden. Die zweifeln allerdings an ihrem Mitbestimmungsrecht. Denn live wird RTL diesmal nicht senden.
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Um den Zuschauern trotzdem die Entscheidung zu überlassen, hat der Sender vorgearbeitet und bei der Aufzeichnung einfach sämtliche Gewinner-Möglichkeiten abgedreht. Der Reihe nach durfte sich demnach dann also jeder Mal über den begehrten Titel, den Sieger-Applaus und das Spendengeld freuen.