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Luke Mockridge: Bittere Absage – seine Gesundheit lässt es nicht zu

Luke Mockridge muss seine Teilnahme am Fußballturnier während des Cologne Comedy Festivals leider absagen. Seine Gesundheit spielt nicht mit.

Luke Mockridge
u00a9 IMAGO/Panama Pictures

Luke Mockridge im Wandel der Zeit - so baute er sich eine Karriere auf

So wurde Luke Mockridge einer der erfolgreichsten deutschen Comedians.

Es soll das „lustigste Fußballturnier der Welt“ werden, auf Luke Mockridge müssen die komödiantischen Kicker jedoch an diesem Montag in Köln verzichten. Und das ist kein Witz.

Am 23. Oktober 2023 findet in Köln, im Rahmen des 33. Cologne Comedy Festivals auch das Fußballturnier der Komiker statt. Um 18 Uhr soll es in der Strassenkicker Base in Mülheim losgehen. Begleitet von mehreren Hundert Fans wollen hier Stars wie Pietro Lombardi, Jürgen Milski, Matze Knop oder Guido Cantz kicken. Ebenfalls fest eingeplant war Luke Mockridge, doch den zwang nun eine Grippe in die Knie, wie er bei Instagram verriet.

Luke Mockridge muss Comedy-Fußballturnier absagen

„Eigentlich würde ich heute im Kader der Deutschen Komikernationalmannschaft stehen. Aber leider zwingt mich eine Grippe ins Bett. Wünsche dem Team nur das beste und allen Fans einen tollen Abend“, schreibt der 34-jährige Bonner in seiner Story.

Ein herber Verlust für sein Team, wobei der Spaß bei der Veranstaltung wahrscheinlich dann doch eher im Vordergrund stehen wird.

„Eigentlich nur der Notnagelsmann“

Die fitten Comedy-Kicker jedenfalls sind schon ganz heiß auf den Anstoß. „Unser neuer Bundestrainer ist ja eigentlich nur der Notnagelsmann. Die wahre Nationalmannschaft sind wir. Aber wir haben noch nie gewonnen. Lothar Matthäus würde sagen: So wie unsere Truppe laufen tut, hätte ich zwischendurch noch zweimal geheiratet. Ich bin guter Dinge. Die Jungs sind heiß und sogar fit“, berichtete beispielsweise Komiker Matze Knop gegenüber dem „Express“.


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Und Martin Klempnow, besser bekannt als „Dennis aus Hürth“ ergänzt gegenüber dem Kölner Traditionsmedium: „Wir trainieren jede Woche bei Wind und Wetter. Anfangs liegen wir uns immer in den Armen und erzählen uns, welche Verletzungen wir haben.“ Na, da kann doch nichts mehr schiefgehen.