Sie sind beide Profis in ihrem Handwerk und im deutschen Fernsehprogramm mit eigenen Shows fest verankert. Jetzt sollen sie sich im Wettkampf miteinander messen und bei „Mälzer und Henssler liefern ab“ mit ihrem Hamburger Pop-Up-Lieferdienst ihr Können zeigen. Gemeint sind natürlich Steffen Henssler und Tim Mälzer.
Bewertet werden sie dabei gleich zu Beginn von einer echten Koryphäe in ihrem Berufsstand. Um wen es sich dabei handelt, erfahren die beiden aber erst dann, wenn es heißt: „Mälzer und Henssler liefern ab“. Die Vox-Zuschauer haben allerdings schon eine Vorahnung und die lässt erahnen, wie schwer es für die beiden werden wird zu überzeugen.
„Mälzer und Henssler liefern ab“
Anhand von Hinweisen ließe sich erahnen, um welchen Promi-Gast es sich handelt, doch die Konkurrenten sind so damit beschäftigt zeitnah fertig zu werden und dann auch noch den jeweils anderen zu überbieten, dass sie weiter im Dunkeln tappen.
Der Moment der Wahrheit kommt erst, als sie mit ihren Lieferboxen die Tür zum Testraum aufstoßen. „Dann sehe ich die bekannteste Rotzfresse Deutschlands“, erzählt Tim Mälzer im anschließenden Interview. Der Koch und sein Kollege Johann Lafer sind seit Jahren gute Freunde, bei der Punktevergabe scheint ihm das aber nicht weiterzuhelfen.
Tim Mälzer flippt aus
Nach der Devise „Fair, aber hart“, will Johann Lafer seine Kollegen bewerten. Dafür nimmt er fachkundig urteilend die Gerichte auseinander und kommentiert, was er isst. Währenddessen können Henssler und Mälzer nur eins: abwarten. Und natürlich auf eine gute Bewertung hoffen.
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Am Ende ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen par excellence. Denn in der finalen Entscheidung geht es um einen halben Stern Vorsprung. Und der geht nicht an Tim Mälzer, sondern an Steffen Henssler. Dass er seinem Kollegen unter diesen Umständen den Sieg überlassen muss, bringt Mälzer zum Ausflippen. „Jetzt stopfe ich dir das Maul“, entfährt es ihm. Gemeint ist damit natürlich Konkurrent Henssler und nicht etwa Punktrichter Lafer. Ein halber Stern sei in ihrem Gewerbe „ein Schiss“, so Mälzer. Damit dürfte sein Kampfgeist endgültig geweckt sein.