War das ein Seitenhieb in Richtung Florian Silbereisen? Im „Kölner Treff“ machte Maite Kelly jetzt Aussagen, die man durchaus als Anspielungen auf die Shows des Sängers und Entertainers deuten könnte. Und es waren keine gutgemeinten.
Was die Sängerin raushaute, dazu jetzt mehr.
Maite Kelly: Eigentlich ging es um Roland Kaiser
Beim „Kölner Treff“ stand am Freitagabend (29. November) Roland Kaiser im Mittelpunkt. Anlässlich seines 50. Bühnenjubiläums in diesem Jahr widmete der WDR dem Schlagerstar eine ganze Sendung. Freunde und Kollegen waren gekommen, um den 72-Jährigen zu feiern.
Auch Maite Kelly war in der Sendung zu Gast und machte ihm eine ganz besondere Liebeserklärung. „Er ist die größte musikalische Liebe meines Lebens“, so die Sängerin. Eine Aussage, die zeigt, wie sehr sie ihren Kollegen schätzt und die nach ihrem Auftritt viel Beachtung fand.
Schießt sie damit gegen Silbereisen?
Genau wie allerdings auch eine andere Aussage von Maite Kelly, die allerdings nichts mit Roland Kaiser zu tun hatte. Stattdessen könnte sie sich womöglich an Florian Silbereisen gerichtet haben. Die Sängerin erklärt nämlich, dass sie bevorzugt live singt und von Playback so gar nichts hält.
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Eine Einstellung, die offenbar auch Giovanni Zarrella teilt: „Bei mir wird zum Glück fast nur live gesungen.“ Das sehen aber offenbar nicht alle Show-Hosts so. „Ein Künstler, der – außerhalb deiner Sendung – nach Live-Gesang fragt, der wird als ‚anstrengend‘ und ‚zu anspruchsvoll‘ bezeichnet“, erklärt Maite Kelly.
Und bekanntlich ist Playback in den Silbereisen-Shows beispielsweise an der Tagesordnung. Und da stand Kelly schon oft auf der Bühne. Eine versteckte Kritik an Zarrellas Kollegen? Gut möglich.