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Mallorca: Marco Gülpen fassungslos – „Sieht aus wie reingeschissen“

Marco und Tamara Gülpen betreiben in S’Arena ihr Hostal Playa de Palma. Doch nun steht ein Umbau an. Nicht jeder ist begeistert.

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u00a9 RTL / 99pro media

Marco Gülpen verrät, wie es ihm als Hotelier auf Mallorca ergeht

Im Interview auf Mallorca hat uns Marco Gülpen, bekannt aus "Goodbye-Deutschland" erzählt, wie es ihm als Unternehmer auf der Insel ergeht.

Er ist einer der beliebtesten Auswanderer Deutschlands: Seit einigen Jahren schon lebt Marco Gülpen auf Mallorca. Zusammen mit seiner besseren Hälfte Tamara betreibt er in Arena das „Hostal Playa de Palma“. Der prägnante gelbe Bau unweit der Partyzone sollte nun jedoch kleine Verschönerungen erfahren, wie in der neuen Ausgabe von „Goodbye Deutschland“, die Vox am Montagabend (1. Juli 2024) um 20.15 Uhr ausstrahlt, zu sehen ist.

Marco Gülpen jedoch scheint über die Verschönerungen, die übrigens von seiner Frau Tamara geplant wurden, nur bedingt begeistert. Vor allem der Wandschmuck der Zimmer scheint dem Mallorca-Auswanderer nicht zu schmecken.

Mallorca: Umbau bei Marco Gülpen

„Schon wieder die Teller an der Wand. Hast du die jetzt auf jedem Zimmer hängen, die Dinger, oder was?“, schimpft er über Strohteller, die Tamara als Deko an der Wand befestigt hat. Das Problem: Nicht alle wurden rechtzeitig geliefert. Und so musste sie welche beim Tchibo kaufen.

Sehr zur Unfreude von Marco Gülpen: „Die sehen aus wie reingeschissen. Als ob da jemand reingeschissen und einmal gedreht hätte. Die sind eklig. Bah.“

Das jedoch sieht seine Frau ganz anders. „Du hast überhaupt keine Ahnung, lass das mal die Gäste entscheiden. Du bist ganz oft mit deiner Meinung alleine“, so Tamara. Na, dann sind wir ja mal gespannt, was die Gäste so sagen.

„Goodbye Deutschland“ ist Fluch und Segen

Für Marco Gülpen jedenfalls ist die Teilnahme an der Vox-Auswanderersoap „Goodbye Deutschland“ Fluch und Segen zugleich. „Durch die TV-Präsenz mit Goodbye Deutschland ist einiges passiert. Besonders die Cocktailbar, das Despacito, profitiert sehr stark davon. Da kommen wirklich Leute von der ganzen Insel, also auch, die gar nicht unsere Hotelzielgruppe sind, um zu gucken, was wir denn hier so machen. Die Hotelanfragen sind auch stark gestiegen. Da ist es Fluch und Segen. Fluch, weil ich eben nur 19 Zimmer habe. Heißt, ich habe eigentlich im Hotelbereich mehr Arbeit, weil ich mehr Emails bearbeiten muss, beziehungsweise mehr absagen muss. Aber natürlich hast du eine starke Resonanz durch die TV-Präsenz. Ist doch klar“, erklärte Gülpen im Gespräch mit dieser Redaktion.



Was er noch zu berichten hat, und welche Rolle die gestiegenen Preise auf Mallorca spielen, kannst du hier nachlesen.