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Mallorca-Auswanderer Steff Jerkel wettert gegen den Ballermann – „Die Umstände gefallen mir nicht“

Mallorca-Auswanderer Steff Jerkel hat einen neuen Laden. Im Interview mit unserer Redaktion verrät er, wieso er nicht am Ballermann ist.

u00a9 Foto: Melina Lucht

"Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel verrät, warum sein neuer Laden eine Herausforderung ist

Auf Mallorca haben wir "Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel bei der Neueröffnung seiner Bar getroffen. Im Interview verrät er uns, welche Herausforderungen auf ihn zukommen.

Auf Mallorca gibt es seit kurzem ein neues Lokal von „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel. Der 54-Jährige eröffnete seine Bar namens „Sharky’s“ offiziell am 10. Juni und lud dazu Freunde und Familie ein. Auch unsere Redaktion war in Cala Ratjada mit dabei und hat den Auswanderer zum Interview getroffen.

Mallorca: Steff Jerkel über den Namen seiner Bar

Es ist nicht das erste Opening, dass Steff Jerkel und seine Verlobte Peggy Jerofke feiern. Das Paar hat bereits einen Laden in Cala Ratjada – das „Tiki Beach“. Nun folgt also das zweite Lokal, das unter der Leitung des 54-Jährigen stehen wird. Im Interview mit unserer Redaktion plaudert Steff Jerkel aus dem Nähkästchen und verrät, was es mit dem Namen „Sharky’s“ auf sich hat.

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„Ich war mit Peggy in der Karibik und habe an einer Bar diesen Hai mit einem anderen Namen gesehen. Irgendwie habe ich es dann in den Kopf gekriegt und habe das Logo zusammengebaut. Ich finde das passt und ist geil. Auch wenn mich viele fragen, was der blöde Name soll“, erklärt er. Die Namensgebung des Lokals wäre somit geklärt. Doch warum hat sich der „Goodbye Deutschland“-Star ausgerechnet für Cala Ratjada als Standort entschieden und nicht vielleicht sogar für den Ballermann?

Mallorca-Auswanderer Steff Jerkel wird deutlich

Cala Ratjada ist genau wie Arenal ein beliebtes Reiseziel für deutsche Touristen. Das nutzen auch Mallorca-Auswanderer Steff Jerkel und Peggy Jerofke, um ihre Läden in dem Ferienort zu eröffnen. Doch einen Unterschied zwischen den beiden Regionen gibt es laut dem 54-Jährigen dann doch, wie er uns erzählt.


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„Am Ballermann kannst du natürlich viel mehr Geld verdienen, aber die Arbeit wäre mir zu stressig. Cala Ratjada ist echt noch gesittet. Es ist kaum Stress, keine Schlägereien, kein Diebstahl. In Arenal kann man mehr verdienen, aber die Umstände gefallen mir nicht so“, sagt der Vox-Star.