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Mallorca-Auswanderer Steff Jerkel zieht die Reißleine – „Gibt nichts zu beschönigen“

Kurz nach der Eröffnung seines Lokals „Sharkys“ auf Mallorca, muss Steff Jerkel schon wieder dicht machen. Uns hat er die Gründe verraten.

"Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel
© IMAGO / Future Image

"Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel verrät, warum sein neuer Laden eine Herausforderung ist

Auf Mallorca haben wir "Goodbye Deutschland"-Star Steff Jerkel bei der Neueröffnung seiner Bar getroffen. Im Interview verrät er uns, welche Herausforderungen auf ihn zukommen.

„Goodbye Deutschland“-Star Steff Jerkel hat erst im Mai 2024 die Eröffnung seines neuen Lokals „Sharkys“ in Cala Ratjada gefeiert. Für den Mallorca-Auswanderer war dieser Tag gleich doppelt schön, denn er nutzte den Anlass, um seiner Peggy einen Heiratsantrag zu machen.

Doch nur zwei Monate später könnte schon wieder alles aus sein – nicht mit Peggy, aber dafür mit dem „Sharkys“. Denn seit dem 16. Juli stehen Kunden plötzlich vor verschlossenen Türen. Gerüchte machten die Runde, dass Steff Jerkel bereits Insolvenz gegangen sei. Gegenüber unserer Redaktion hat der 54-Jährige nun verraten, wie es wirklich um sein Lokal steht.

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Mallorca-Auswanderer Steff Jerkel macht „Sharkys“ dicht

Am Dienstag (16. Juli) postete Steff Jerkel in seiner Instagram-Story ein Bild, das bei vielen seiner Fans wohl Fragen aufwarf. Vor seinem „Sharkys“ war ein Schild, auf dem geschrieben stand: „Wegen Reichtum geschlossen. Sind am 30. Juli zurück.“ Handelte es sich dabei um einen Gag oder was steckt dahinter?

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Ein Inselmagazin berief sich auf vermeintliche Zeugenaussagen und behauptete, dass Steff Jerkel für sein Lokal sogar bereits Insolvenz habe anmelden müssen. Doch das war noch nicht alles. In dem Bericht werden dem Mallorca-Auswanderer schwere Vorwürfe gemacht. Von Unterschlagung, Betrug und Insolvenzverschleppung ist die Rede – Anzeigen seien bereits bei der Polizei eingegangen.

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Steff Jerkel will das so nicht auf sich sitzen lassen und hat gegenüber unserer Redaktion nun Stellung bezogen: „Der Laden lief einfach scheiße, da gibt es nichts zu beschönigen. Ich habe ihn jetzt erst einmal dicht gemacht, arbeite an einem neuen Konzept. Peggy tut mir am meisten leid, sie leidet besonders unter der falschen Berichterstattung.“

SO soll es nun weitergehen

Laut dem „Goodbye Deutschland“-Star habe er nun selbst juristische Schritte in die Wege geleitet. „Heute morgen war ich beim Anwalt und habe Strafanzeige gestellt wegen Behauptungen vom Inselmagazin, die nicht zutreffen.“ Aber wie genau ist die Lage nun beim „Sharkys“? „Der Laden ist nur gelaufen wenn Peggy da war. Die hat ihn mir in einer halben Stunde voll gemacht, aber ich bin nicht so der Frontmann und kann sowas auch nicht. Aber wenn etwas scheiße läuft, dann läuft es scheiße und dann muss man Konsequenzen ziehen“, wird Jerkel deutlich.



Doch Fans des Ladens auf Cala Ratjada müssen nicht sofort den Kopf in den Sand stecken, wie Jerkel ankündigt. „Wir schließen jetzt erstmal. Ich stelle neue Leute ein. Dann starten wir alsbald neu. Von Insolvenz kann überhaupt nicht die Rede sein.“