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Marietta Slomka im Glück: Nach dem „heute journal“ steht’s fest

Marietta Slomka und das „heute journal“ im Glück. Diese gute Nachricht dürfte für beste Laune beim ZDF sorgen.

Marietta Slomka
u00a9 ZDF und Klaus Weddig, [M] Meike Wittenstein.

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Sie ist ein echtes Urgestein des deutschen Nachrichtenfernsehens: Marietta Slomka. Bereits seit dem Jahr 2001 ist sie als Sprecherin der ZDF-Nachrichtensendung „heute journal“ aktiv. Welch spannende Geschichten sie in all den Jahren wohl erlebt hat, wahrscheinlich könnte sie gleich mehrere Bücher darüber schreiben.

Über ihre Anfänge hatte Slomka einst im Gespräch mit dem Bahn-Magazin „DB-mobil“ verraten: „Ich habe mir schon als kleines Mädchen gerne Geschichten ausgedacht und Aufsätze und Gedichte geschrieben. Gleichzeitig habe ich mich früh für Politik interessiert, weil ich aus einem politischen Elternhaus komme, in dem viel diskutiert wurde. Die Kombination aus beidem habe ich dann im Alter von zehn Jahren bei einem Besuch unserer Klasse in einer Zeitungsredaktion gefunden.“

Und so ist es nur wenig verwunderlich, dass die ZDF-Zuschauer immer wieder einschalten, wenn Marietta Slomka im „heute journal“ zu sehen ist, der 55-jährigen Kölnerin dabei quasi an den Lippen hängen. So auch am Donnerstagabend (20. Juni 2024), als das ZDF seine Nachrichtensendung in die Halbzeitpause des EM-Vorrundenspiels zwischen Spanien und Italien gelegt hatte. Ein idealer Sendeplatz, wenn man sich die TV-Quoten so anschaut.

Marietta Slomka und das „heute journal“ im Quoten-Glück

12,68 Millionen Menschen blieben laut den Zahlen des Branchenmagazins „DWDL“ in der Halbzeit hängen, bescherten dem ZDF damit einen respektablen Marktanteil im Gesamtpublikum von 48,7 Prozent.

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Hervorragend auch die Zuschauerzahlen des EM-Spiels an sich. 13,04 Millionen wollten den 1:0-Sieg der Spanier gegen die Nationalmannschaft Italiens sehen. Ein Marktanteil von 50,9 Prozent.



Zahlen, die im jungen Publikum noch beeindruckender wirken. Da schalteten 4,18 Millionen das 21.50 Uhr-„heute journal“ ein. Ein Marktanteil von 60,7 Prozent. Noch besser schnitt auch bei den 14- bis 49-Jährigen nur das Spiel an sich ab: Das wollten nämlich 4,53 Millionen sehen. Ein Marktanteil von 65,3 Prozent.

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