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Mario Barth schaut bei Ikea vorbei: „Ist das normal?“

Komiker Mario Barth besucht aus Liebe einen Ikea im Spanien-Urlaub. Doch der 50-Jährige traut seinen Augen kaum.

Mario Barth
© IMAGO/Just Pictures

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Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus.

Ein Besuch bei Ikea ist so eine Sache. Die einen lieben die langen Gänge, voll gestellt mit allerlei Krimskrams, den man mal mehr, mal weniger braucht. Für andere kommt ein Besuch in den riesigen Möbelhäusern einer regelrechten Qual gleich. Besonders an Samstagen herrscht hier dichtes Gedrängel. Mal eben schnell rein und raus – nahezu unmöglich. Es scheint, als würde Komiker Mario Barth zu Kategorie Nummer zwei gehören.

Auf seinem Instagram-Kanal teilte der Komiker ein Bild aus dem Spanien-Urlaub. Und dreimal dürfen wir raten, wohin es Mario Barth verschlagen hat? Genau, nach Ikea. Allerdings nicht ganz freiwillig, wie aus den Worten des 50-Jährigen zu lesen ist.

Mario Barth bei Ikea

„Wahre Jeschichte: Ich befinde mich in Spanien. Das Land der Sonne, der Freude, des Tanzes und der guten und abwechslungsreichen Küche. Tapas, Fisch, Langustinos und und und… doch wo sitze ich? Bei Ikea. Und warum? Aus Liebe. Doch warum muss ich hier essen? An alle Männer da draußen, wie macht ihr das denn? An alle Frauen, ist das normal???“, fragt der Komiker bei Instagram und teilt dazu ein Bild, das ihn mit genervten Gesichtszügen und einem Köttbullar auf der Gabel zeigt.

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Seine Fans jedenfalls amüsieren sich köstlich. „Ich muss lachen, das Leben schreibt die besten Geschichten, und irgendwie finden wir uns alle darin wieder. Herrlich“, schreibt beispielsweise ein Instagram-Follower. Eine andere Followerin ergänzt: „Ich liebe Ikea-Essen. Auch sehr empfehlenswert in den USA, in Polen, in Belgien, in Holland. Hab sie alle getestet.“


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Eine Erfahrung, die wohl auch eine weitere Followerin des Komikers gemacht hatte. „Dänemark auch sehr zu empfehlen. Dort gibt es wirklich leckeres Essen. Peking war aber auch gut.“ Na, dann braucht sich doch Mario Barth doch gar nicht zu beschweren. Und immerhin sind die Preise bei Ikea nicht so riesig. Touristenabzocke dürfte es hier also weniger geben.