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Markus Lanz: Gast verrät – tatsächlich hat es niemand gemerkt

Bei Markus Lanz ging es am Dienstagabend (16. Juli 2024) auch um das Attentat auf Donald Trump. Es gibt neue Infos.

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© Screenshot ZDF

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Es sind schier unfassbare Nachrichten, die am Dienstagabend (16. Juli 2024) aus den USA zu uns rüberschwappen. Nachrichten, die auch den Beginn des Talks von Markus Lanz bestimmen sollen. So verkündete die „New York Post“ neue Details zum Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.

„Die Rede ist davon“, so Markus Lanz, „dass der Attentäter, dieser 20-jährige Crooks ungefähr 25, 26 Minuten auf diesem Gebäude offensichtlich war. Die Meldung lautet weiterhin, er wurde dort von Polizeibeamten gesehen. Und dritter Punkt: Das ist derjenige, den man überhaupt nicht fassen kann, dieses Gebäude soll offensichtlich das Gebäude gewesen sein, in dem diese Polizeibeamten temporär untergebracht waren. Stimmt das?“

Markus Lanz spricht auch über das US-Attentat auf Donald Trump

„Ja, das sieht alles danach aus“, nickte ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen. „Und zwar handelt es sich um eine Firma, die ihr Gebäude zur Verfügung gestellt hat und den Parkplatz, damit dort eben die ganzen Fahrzeuge für die Sicherheitsbehörden abgestellt werden konnten, und tatsächlich hat niemand gemerkt, dass er da oben auf dem Dach war, bis Augenzeugen etwa 86 Sekunden vor den eigentlichen Schüssen auf Taylor Swift auf Donald Trump die Polizisten auf ihn aufmerksam gemacht haben. Dann ist auch einer hoch geklettert, aber ist gleich wieder runter, als der Schütze ganz offenbar auf ihn angelegt hat. Dann hat der Schütze das Feuer auf Donald Trump eröffnet.“

Lanz Trump
Bei Markus Lanz ging es auch um Donald Trump. Foto: Screenshot ZDF

Das große Fragezeichen sei nun, wieso der Polizist nicht mit dem Secret Service kommunizieren konnte, um die Sicherheitskräfte zu warnen. Normalerweise würde sich bei derartigen Veranstaltungen der Secret Service sehr eng mit der lokalen Polizei koordinieren, so Theveßen.

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Wahrscheinlich, so der ZDF-Korrespondent habe es Abstimmungsschwierigkeiten zwischen den unterschiedlichen Behörden gegeben. Allein beim Parteitag seien 40 unterschiedliche Sicherheitsbehörden damit beschäftigt, Donald Trump zu schützen. „Ähnlich wird es vor Ort gewesen sein“, erklärt Theveßen, „irgendwer hat es versäumt, um dieses Gebäude herum aufzupassen. Und es ist eigentlich fast ein Wunder, dass dieser einzelne Mann mit einer Langwaffe, also einem Gewehr, es geschafft hat, einfach mal auf genau dieses Gebäude, das nicht überwacht worden ist, draufzuklettern, und dann das Feuer zu eröffnen.“