Im TV ist Martin Rütter als Hundeflüsterer für die harten Fälle bekannt. Ob mit Jungtieren in „Die Welpen kommen„, oder als „Der Hundeprofi“, der Duisburger ist unter Tierfreuden gefragt. Wenn er nebenbei nicht gerade auf Tour ist und sein Entertainer-Leben führt, meldet er sich auch immer wieder mit Hilfegesuchen an seine Fans auf Instagram.
Denn nicht jeder Hund, der Martin Rütter über den Weg läuft, hat bereits das passende Zuhause gefunden. In seiner RTL-Show „Die Unvermittelbaren“ will der Hundetrainer eben diesen Tieren helfen. Dabei wird er auch immer wieder mit traurigen Schicksalen konfrontiert. Was er jetzt allerdings über seinen neuesten Fall „Freddy“ erzählt, hat auch Rütter so noch nie erlebt.
Martin Rütter teilt traurige Hunde-Geschichte
Wer sich im Tierschutz engagiert, muss damit rechnen, mit unschönen Bildern konfrontiert zu werden. Bei Freddy sind die Spuren seiner Misshandlung noch heute deutlich zu erkennen. „Freddy ist wirklich ganz süß und lustig“, erzählt Martin Rütter in einem Video auf Instagram. An seiner Nase sieht man aber „noch einen Teil seiner schweren Geschichte.“
Der Rüde wurde im Müll gefunden. Sein ganzer Körper war verätzt, so Rütter. „Irgendjemand muss ihm etwas Säureartiges über den Körper geschüttet haben. Die Nase war komplett weg.“ Wie das aussieht, zeigt das Video. Ein Stück von Freddys Schnauze fehlt. Stattdessen sieht man hier sein Zahnfleisch. Außerdem war Freddys Fell „bis auf die Haut runtergetäzt.“ Mittlerweile ist davon allerdings nichts mehr zu sehen.
Hundeschicksal sorgt für großes Entsetzen
Der Hundeprofi ist sich sicher: „Freddy ist wahrscheinlich der Hund, der die extremste Geschichte hinter sich hat, die ich je gehört habe.“ Trotz all der Torturen habe der Rüde aber weiterhin Vertrauen in die Menschen. Er sei mittlerweile so verwöhnt, dass Rütter und sein Team jetzt beim Thema Erziehung nachhelfen wollen. Ein ernsthaftes Problem sieht der Duisburger darin allerdings nicht.
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Freddys Schicksal trifft die Fans des RTL-Stars hart. Unter dem Beitrag zeigen sich viele beschürzt über die traurige Vergangenheit des Hundes. „Unglaublich, wie grausam Menschen sein können“, „Mir bricht das Herz, wie kann man so etwas tun?“, oder „Das ist so unfassbar grausam, was man Freddy angetan hat“, sind nur einige der Nachrichten. Interessierte sollen sich bei Martin Rütter melden.