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Martin Rütter besucht Grönemeyer-Konzert: Eine Szene beschäftigt ihn

„Hundeprofi“ Martin Rütter besuchte ein Konzert von Superstar Herbert Grönemeyer. Eine Aussage blieb ihm besonders im Gedächtnis.

Rütter
u00a9 IMAGO/Future Image

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Er ist der wohl bekannteste Sänger des Ruhrgebietes: Herbert Grönemeyer. Obwohl schon lange nicht mehr in Bochum wohnhaft, schafft es der 68-Jährige immer wieder die Massen zu vereinen, seine Konzerte auszuverkaufen. Hier, wo man ihn noch ganz unprätentiös „Hebbert“ nennt, scheint sich Grönemeyer pudelwohl zu fühlen. Und das merkt man ihm auch an. Doch die Konzerte des Kult-Bochumers sind nicht bloße Spaßveranstaltungen.

Neben viel Freude und Witz spricht Herbert Grönemeyer aber auch immer wieder ernste Themen an. Themen, die die Gesellschaft bewegen. Das stellte auch „Hundeprofi“ Martin Rütter bei seinem Besuch eines Grönemeyer-Konzertes fest. Wobei ihm besonders eine Szene in Erinnerung geblieben sein scheint.

Martin Rütter besucht Konzert von Herbert Grönemeyer

„So Leute, ich hatte gestern ein so schönes Erlebnis, ich war beim Herbert-Grönemeyer-Konzert“, meldete sich Rütter am Montag via Instagram zu Wort. Und weiter: „In meinem Ruhrpott. Das war so schön. 40 Jahre Bochum. Bochum Ruhrstadion. Also Herbert Grönemeyer, großes Kompliment. 68 Jahre alt, drei Stunden geliefert. Aber mal so richtig geliefert, und ich war so stolz auf meine Wurzeln und auf meinen Ruhrpott, weil Herbert Grönemeyer etwas sehr, sehr Schlaues gesagt hat. Er hat gesagt: Passt auf Leute, lasst uns uns jetzt nicht von diesen Wahlen verrückt machen“, schildert Rütter.

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Und weiter: „Wir werden mit der angemessenen Ruhe weiter kämpfen und dafür sorgen, dass ein Rechtsruck sich nicht etablieren wird und dass wir jetzt alle mal wirklich den Kopf einschalten und nicht hetzen, nicht machen, nicht tun. Sondern wir bleiben einfach dran. Ich bin ein Kind des Ruhrpotts und für mich war das, hat er gesagt, in meiner Kindheit einfach spektakulär, dass Menschen aus aller Herren Länder kamen, um dazu beizutragen, dass unser Land zu dem geworden ist, was es heute ist. Und das war sehr bewegend.“



Wie wahr. Und es waren Worte, die auch bei Rütters Fans auf Instagram gut ankamen. „Ich finde es klasse, wenn man seine Reichweite nutzt um über so ein wichtiges Thema zu sprechen. Also nichts mit Schuster bleib bei deinen Leisten… bitte genauso weitermachen“, heißt es da beispielsweise. Oder: „Ich bin so froh, lieber Martin Rütter, dass es so viele Menschen wie dich gibt. Nicht aufgeben!“