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Martin Rütter schwärmt: „Bei ihr werde ich schwach“

Martin Rütter gerät richtig ins Schwärmen, wenn er von IHR erzählt. Wen der Hundeprofi meint, erfährst du hier.

Martin Rütter verrät jetzt, bei wem er schwach wird (Archivbild).
u00a9 imago images/Stefan Schmidbauer

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Für Martin Rütter gehört die Vermittlung von Hunden mittlerweile fast schon zum Alltag. Der Hundeprofi hat es sich zusammen mit RTL zur Aufgabe gemacht, schwer vermittelbaren Vierbeinern ein neues Zuhause zu suchen.

Der neueste Hund, den Martin Rütter im Rahmen der Sendung „Die Unvermittelbaren“ an neue Besitzer bringen will, ist eine Hündin – und heißt Holly. Bei ihr könnte selbst der Tierpsychologe schwach werden.

Martin Rütter hin und weg

Auf Instagram stellt der 53-Jährige Mischlingshündin Holly vor. „Holly, ich musst wirklich gestehen, bei ihr werde ich fast ein bisschen schwach.“ Ob Martin Rütter sich noch einen weiteren Hund zulegen will? Erst einmal wohl nicht. Der gebürtige Duisburger preist Holly seinen Fans jedenfalls weiterhin an, muss aber auf ein Problem aufmerksam machen, das mit Holly einhergeht.

Sie wurde mit vier Monaten in Rumänien aufgefunden und bringt laut Rütter „ein kleines Päckchen mit sich: Sie ist extrem ängstlich und unglaublich skeptisch gegenüber Fremden.“

Hundeprofi hat Hoffnung

Doch für den Hund gibt es Hoffnung. Da zumindest ist sich Martin Rütter ganz sicher. „Mit etwas Geduld macht die Anderthalbjährige relativ schnell Fortschritte. Ihr Tierpfleger Marcel kann sie zum Beispiel schon problemlos anfassen.“ Wichtig sei es, jemanden zu finden, der bereit ist, Holly eine Chance und vor allem Zeit zu geben.

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Einige Tierfreunde auf Martin Rütters Instagram-Kanal haben Mitleid mit dem herrenlosen Hund. So schreibt jemand: „Oh weh, solch traurige verängstigte Augen. Wer weiß, was Du Fürchterliches erlebt hast.“ Und jemand anderes schreibt: „Ich habe auch so einen ängstlichen Hund aus dem Tierschutz inzwischen lässt er sich anfassen und kommt sogar zum Kuscheln. Es lohnt sich immer, geduldig zu sein. Viel Glück für die Maus, dass sie ihre Familie findet.“


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