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Martin Rütter zofft sich mit Sat.1-Moderatorin – „Ich will das nicht so gerne hören“

Was ist denn da bei Martin Rütter und Sat.1-Moderatorin Marlene Lufen los gewesen? Prompt geraten sie vor laufenden Kameras aneinander.

© IMAGO/Michael Kremer

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Wenn einer sich mit Hunden auskennt, dann ist es Martin Rütter. Der gebürtige Duisburger hat sich als Hundeprofi einen großen Namen in Deutschland gemacht. Er geht nicht nur mit seinem Programm auf große Tour, sondern ist auch immer öfter im Fernsehen zu sehen.

Sein jüngster Auftritt im „Frühstücksfernsehen“ schlug dabei hohen Wellen. Er geriet in der Live-Sendung ausgerechnet mit Moderatorin Marlene Lufen aneinander. Was war denn da los?

Martin Rütter macht deutliche Ansage

Am Montagmorgen (9. Dezember) war Martin Rütter im „Frühstücksfernsehen“ zu Gast. Bei seinem Besuch sprach er offen über das Thema Hundeerziehung und thematisierte dabei auch typische Fehler, die einem dabei unterlaufen können. Kurzerhand kommt er auch auf Bulldogge Berta zu sprechen, die seit 2021 Teil der Sendung ist.

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Dabei scheint der Hundeprofi kein sonderlich großer Fan des Vierbeiners zu sein – zumindest was die Rasse des Studio-Hundes angeht. „Hier bei Berta ist es eigentlich der Klassiker. Wenn man sich so einen Hund kauft, fördert man letztlich auch ungesunde Zucht“, so Martin Rütter. Marlene Lufen reagiert deutlich darauf.

„Ich will das nicht so gerne hören“

Eigentlich wollte die Moderatorin nach dieser Ansage gerne das Thema wechseln. Doch der gebürtige Duisburger legt kurzerhand nochmal nach und stichelt: „Du willst das nicht so gerne hören.“ Marlene Lufen kontert direkt: ,„Ich will das nicht so gerne hören, weil ich zum Beispiel weiß, dass du deinen Hund ins Bett lässt. Natürlicherweise ist ein Hund doch nicht im Ehebett.“

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Am Ende beschwichtigt Martin Rütter die Situation schließlich und erklärt, dass er wisse, dass es Berta gutgehe. Der Hundeprofi wollte lediglich auf die Qualzucht aufmerksam machen und keine große Diskussion starten, sagt er.