Veröffentlicht inPromi-TV

Martin Rütter: Übel beschimpft und bedroht – jetzt packt der Hunde-Experte aus

Martin Rütter, bekannt für sein großes Herz für Hunde, macht nun mit erschreckenden Erfahrungen Schlagzeilen.

Martin Rütter, bekannt für sein großes Herz für Hunde, macht nun mit erschreckenden Erfahrungen Schlagzeilen.
© IMAGO/Future Image

Das ist der Hundeprofi Martin Rütter

Wir stellen euch in diesem Video den prominenten Hundetrainer, Moderator und Buchautor Martin Rütter vor.

Deutschlands bekanntester Hundeprofi Martin Rütter (54) spricht Klartext! Mit seinen TV-Shows und Aufklärungsreportagen hat er sich längst einen Namen gemacht, doch das Jahr endete für den RTL-Star mit einem bitteren Nachspiel. Der Grund: Seine unermüdlichen Bemühungen, den illegalen Welpenhandel aufzudecken, stoßen nicht überall auf Begeisterung.

Rütters Enthüllungen in der Reportage „Das gnadenlose Geschäft mit den Welpen“ sorgten für erschütternde Szenen. Besonders eine Station rückte ins Rampenlicht: die Welpenstube Winkel in Dorsten. Der Besitzer scheint wenig erfreut und greift zu harten Mitteln.

Martin Rütter: Plötzlich braucht er Personenschutz

„Er versucht, mich mundtot zu machen, dass ich also auf der Bühne seinen Namen nicht mehr benutzen darf“, erklärt Rütter in einem aktuellen Instagram-Video. Dabei verklagte Winkel nicht nur den Hundeprofi, sondern auch den Sender RTL. Doch bisher liefen all seine Versuche ins Leere. Die Gerichte entschieden zu Rütters Gunsten, ein Triumph für den Tierschutz! Doch Winkel gibt nicht auf. Als die juristischen Hebel nicht greifen, greift er zu anderen Mitteln.

+++ Auch spannend: Martin Rütter: „Ich finde diesen Weihnachts-Hype ja so gruselig“ +++

Unter anderem war Winkel „in Düsseldorf bei mir zur Tour gekommen und wollte da sozusagen die Veranstaltung stören und sprengen. Spätestens da hat man gesehen, welches Aggressionspotenzial in ihm steckt und wie wuchtig er unterwegs ist“, berichtet Rütter. Doch das war erst der Anfang: „Die Bedrohungen gingen weiter. Es fing damit an, dass meine Privatadresse veröffentlicht wurde. Dann wurden meine Familie und sogar meine Kinder ernsthaft bedroht“, so Rütter weiter.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Die Eskalation zwingt Rütter dazu, mit Sicherheitspersonal zu reisen. Doch der Hundeprofi bleibt standhaft und stellt Strafanzeige. Nach all den Beschimpfungen und Drohungen bleibt nur die Frage: Wann wird das alles ein Ende haben?



Sein Kampf für die Tiere geht weiter, und er fragt sich: „Was muss passieren, dass jemand nicht mehr mit Tieren handeln darf?“