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Martin Rütter macht trauriges Hunde-Schicksal öffentlich: „In Bretterverschlag gesperrt“

Hundeprofi Martin Rütter will Mischlingshündin Lola helfen, endlich ein liebevolles Zuhause zu finden und erzählt, was sie erleben musste.

© imago images/Karina Hessland

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Obwohl er mit seinem eigenen Shop, seinen Shows bei Vox und Co. und seinem Bühnenprogramm erfolgreich ist, nimmt sich „Hundeprofi“ Martin Rütter immer noch Zeit, um für „Die Unvermittelbaren“ fleißig die Werbetrommel zu rühren.

Sein Ziel: Tieren, die von vielen bereits aufgegeben wurden, endlich ein neues Leben in einem Zuhause mit liebevollen Besitzern zu ermöglichen. Dass die Tiere ihren Status allerdings nicht ohne Grund haben, zeigt sich jetzt auch wieder an der Mischlingshündin Lola, über die Martin Rütter einiges zu erzählen hat und damit für Betroffenheit sorgt.

Martin Rütter erzählt Lolas traurige Geschichte

„Viel niedlicher kann ein Hund ja echt nicht mehr aussehen“, schwärmt Martin Rütter in seinem auf Instagram veröffentlichten Vorstellungsvideo von Lola. Auf den ersten Blick ist ihr ihre traumatische Vergangenheit jedenfalls nicht anzusehen, soviel ist klar. Doch dann erzählt der Profi, was der Hund in sechs Jahren Lebenszeit bereits ertragen musste.

„Lola hat eine ziemlich harte Geschichte hinter sich. Sie hat an der Kette gelebt und als die Besitzer festgestellt haben, der Hund ist krank, haben sie ihn einfach in irgendeinen Bretterverschlag gesperrt. Tierschützer haben sie gefunden in einem erbärmlichen Zustand, denn Lola hat Diabetes.“ Darüber hinaus sei sie fremden Menschen gegenüber erstmal skeptisch. Das ändere sich aber sobald sie auftaue, dann sei sie vor allem eins: verschmust.

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Fans sind über Tierheim Einsatz begeistert

Über ihren gesundheitlichen Zustand klärt Martin Rütter sein Publikum ganz transparent auf. Immerhin würde eine Übernahme auch mit dem Besorgen spezieller Nahrung und dem Spritzen von Insulin, zweimal täglich, einhergehen.


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Wobei Rütter gleich mal vorwegnimmt: „Das Spritzen dieser Insulin-Dosis ist ganz einfach, das kann jeder.“ Unerfahrenen zu Beginn dabei zu helfen, sei für Rütter und sein Team kein Problem.

Und auch für den erhöhten Kostenaufwand gibt es eine Lösung. Und die sorgt bei seinen Fans für Begeisterung in den Kommentaren unter dem Video. Denn sollte sich jemand finden, der oder die Lola übernehmen wollen würde, sich die Kosten aber nicht leisten kann, würde das Tierheim sich auch nach der Übernahme an den Kosten beteiligen.