Mit dem Rückzug aus dem britischen Königshaus und dem Interview mit Oprah Winfrey haben Meghan Markle und Prinz Harry den Unmut vieler Royals-Fans auf sich gezogen.
Doch auch Palast-Insider sehen die Verbindung zwischen Meghan Markle und ihrem Ehemann kritisch – so wie Paul Burrell, der ehemalige Butler von Harrys Mutter Lady Di. Er war ihr Vertrauter bis zu deren Tod im Sommer 1997 und macht sich Sorgen um Prinz Harry.
Meghan Markle: Prinzessin Dianas Butler in Sorge um Prinz Harry
Paul Burrell kennt Prinz William und Prinz Harry seit ihrer Geburt. Umso mehr ist der Butler besorgt über die Entwicklung des 36-Jährigen in Verbindung mit seiner Frau Meghan Markle.
Im Gespräch mit „Bild“ stellt Burrell klar: „Ich war geschockt über das Interview mit Oprah Winfrey. Es schien zugunsten von Meghan ausgelegt, um sie dort in der US-Nachrichtenlandschaft zu etablieren.“
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Das ist Meghan Markle:
- Rachel Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles (USA) geboren
- Durch ihren Vater Thomas Markle, der als Lichtregisseur arbeitete, kam die junge Meghan Markle zum Schauspiel
- Bekanntheit erlangte sie durch Anwaltsserie „Suits“
- Am 19. Mai 2018 gab Meghan Markle dem britischen Prinzen Harry das Ja-Wort und wurde zur Herzogin von Sussex
- Am 6. Mai 2019 wurde ihr Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor geboren
- Am 31. März 2020 verließen die beiden die Königsfamilie
- Am 14. Februar 2021 machte Meghan Markle ihre zweite Schwangerschaft publik, es wird ein Mädchen
- die Familie lebt in Montecito, Kalifornien
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Auch der Umzug von England in die USA ist laut dem Briten Meghans Idee gewesen: „Meghan hat alles bekommen, was sie immer wollte. Und Harry steckt jetzt fest in diesem Haus in Los Angeles und dreht Däumchen und fragt sich, was soll ich jetzt machen.“ Schließlich habe der Herzog von Sussex alles zurückgelassen, seine „Familie, Kultur, Freunde“.
Gerade der Bruch zwischen Prinz William und Prinz Harry beschäftigt den ehemaligen Royals-Angestellten: „Es würde Diana zerstören, dass ihre Söhne nicht mehr miteinander sprechen. Wäre sie noch da, wäre das alles so nicht passiert.“ Die Prinzessin von Wales würde beiden einen Arm um die Schulter legen und versuchen, sie wieder zusammen zu bringen, erklärt der 62-Jährige gegenüber „Bild“.
Meghan Markle: Zweifel an Interview-Aussagen
Das Interview mit Oprah Winfrey habe er „ungläubig“ angeschaut, jede Aussage von Meghan Markle in Frage gestellt. Burrell ist sich sicher: „Ich habe elf Jahre für die Queen gearbeitet und ich weiß, dass sie keine Rassisten sind.“
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Die Aussage der 39-Jährigen, man habe ihr Pass, Führerschein und Schlüssel weg genommen, zweifelt Burrell ebenfalls an: „Wie konnte sie dann Dutzende Reisen unternehmen und eine Party in New York feiern, wenn sie keinen Pass hatte?“ Schließlich reiste Meghan Markle im Februar 2019 nach New York, um mit ihren Freunden eine Baby-Party für Archie zu feiern.
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Ein Sprecher von Meghan Markle und Prinz Harry räumte übrigens mittlerweile ein, dass im Interview zumindest eine falsche Aussage gemacht wurde. Welche das war, kannst du hier lesen.