Als Schauspielerin ist Meghan Markle den Rummel um ihre Person gewohnt. Mit ihrer Liebe zu Prinz Harry wurde das Interesse an ihr allerdings deutlich größer.
Dass sie nicht mehr länger nur für ihre Produktionen, sondern vor allem als Frau an der Seite von Prinz Harry gesehen wird, gefiel Meghan Markle in der Vergangenheit aber anscheinend gar nicht.
Meghan Markle: Fünf Jahre nach „Vanity“-Cover kommt DAS raus
Ihren größten TV-Auftritt nach ihrem Mitwirken in der Serie „Suits“ legte Meghan Markle vermutlich mit ihrem Oprah-Interview hin. Hier teilte sie ordentlich gegen die Royal Family aus und sorgte damit für Schlagzeilen.
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Das ist Meghan Markle:
- Geboren am 4. August 1981 als Rachel Meghan Markle in den USA
- Markle wurde durch ihre Rolle in der Anwaltsserie „Suits“ bekannt, drehte aber auch einige Filme
- Am 19. Mai 2018 heiratete sie den englischen Prinzen Harry und ist seitdem die Herzogin von Sussex
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Bevor sie allerdings mit Prinz Harry die Biege machte und sich in die USA absetzte, erschien im September 2017 eine Ausgabe der „Vanity Fair“ mit Meghan auf dem Cover. Und genau das sorgte anscheinend für Zoff hinter den Kulissen.
Meghan Markle wird hysterisch – wegen Prinz Harry
Auszügen aus dem noch unveröffentlichten Enthüllungsbuch „Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors“ zufolge soll sich die Zweifach-Mutter das Cover eigentlich ganz anders vorgestellt haben.
Statt ihrer Arbeit als Aktivistin und Philanthropin stand plötzlich nicht die Liebe zu Prinz Harry im Vordergrund. Dementsprechend eindeutig fiel auch die Schlagzeile, „Verrückt nach Harry“, aus. Die Entscheidung löste bei Meghan anscheinend einen Eifersuchtsanfall aus. Immerhin stahl ihre neue Liebe ihr damit unabsichtlich die Show.
Meghan Markle soll PR-Firma für „Vanity“-Cover verantwortlich gemacht haben
Ihre Enttäuschung richtete sich vor allem gegen ihre PR-Firma „Sunshine Sachs“, wie Buch-Autor Tom Bower in „The Sun“ zitiert wird.
„Innerhalb weniger Stunden rief Meghan Ken Sunshine und Keleigh Thomas Morgan an. Hysterisch schilderte sie, wie wütend der Buckingham Palace über ‚Verrückt nach Harry!‘ sei“, heißt es.
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Dass sich das Magazin am Ende gegen Meghans Artikelwünsche entschied, erklärt der Autor nüchtern mit den Worten: „Die gewissenhaften Recherchen von ‚Vanity Fair‘ konnten keine Belege für ihre weltweite Philanthropie und ihren Aktivismus finden.“
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