Meghan Markle sorgte mit ihrem Interview bei Oprah Winfrey für ordentlich Wirbel. Den Royals machte die Ehefrau von Prinz Harry schwere Vorwürfe.
Es ging unter anderem um Rassismus und Selbstmordgedanken. So beklagte sich Meghan Markle in dem zweistündigen Interview auch über fehlende Schutzmaßnahmen für Söhnchen Archie.
Meghan Markle: Schwere Anschuldigungen gegen Royals
Der Junge, der Anfang Mai zwei Jahre alt wird, habe trotz der Bitte seiner Eltern Meghan und Harry keinen Prinzen-Titel bekommen, erklärte die 39-Jährige. Es sei nämlich sein „Geburtsrecht“, ein Prinz zu sein – und ohne Titel bekomme er keinen Schutz, zum Beispiel durch Leibwächter. Zudem erhob sie schwere Anschuldigungen, dass das aufgrund seiner Hautfarbe passiert sei. Sie sagte: „Sie haben nicht das Recht, [ihm den Titel] wegzunehmen.“
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Das ist Meghan Markle:
- Rachel Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles (USA) geboren
- Durch ihren Vater Thomas Markle, der als Lichtregisseur arbeitete, kam die junge Meghan Markle zum Schauspiel
- In der Anwaltsserie „Suits“ wurde sie zum Weltstar
- Am 19. Mai 2018 gab Meghan Markle dem britischen Prinzen Harry das Ja-Wort und wurde zur Herzogin von Sussex und gehört seitdem zu den Royals
- Vor ihrer Ehe mit Prinz Harry war sie bereits mit dem Produzenten Trevor Engelson verheiratet – die beiden ließen sich 2013 scheiden
- Am 6. Mai 2019 wurde ihr Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor geboren
- Am 14. Februar 2021 machte Meghan Markle ihre erneute Schwangerschaft publik
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Doch diesen Behauptungen widerspricht nun Ken Wharfe, der ehemalige Bodyguard von Prinzessin Diana. In der australischen TV-Sendung „60 Minutes“ sagte er laut britischen Medien: „Kein einziges Mitglied der königlichen Familie erhält in diesem Alter individuellen Schutz.“ Harry hätte aber als Mitglied der Royals Schutz erhalten – und Archie somit automatisch auch.
Dianas Ex-Bodyguard widerspricht Meghan Markle
„Was passiert, ist, dass sie ein Teil des Schutzes ihrer Eltern werden. So wie William und Harry damals mit Charles und Diana. Archie wäre als Mitglied der königlichen Familie beschützt worden.“ Das wisse Prinz Harry auch ganz genau, betont der Ex-Sicherheitsmitarbeiter.
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Meghan Markles Sohn bekommt wegen Regelung keinen Prinzen-Titel
Zudem hätte Archie bei seiner Geburt von der Queen den Titel „Earl of Dumbarton“ erhalten. Laut einer Regelung, die von King George V. vor mehr als 100 Jahren beschlossen wurde, erhalten nur die Kinder des ältesten Sohnes des Prinzen von Wales bei ihrer Geburt den Titel des Prinzen oder der Prinzessin. Wird Charles König, könnte auch Archie ein Prinz werden. Momentan sei er von der regierenden Monarchin zu weit entfernt.
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Ken Wharfe spricht Klartext: „Der springende Punkt ist, dass Meghan nicht darüber nachgedacht hat, weil das, was sie gesagt hat, einfach nicht stimmt.“
Am Freitag starb der Schwiegergroßvater von Meghan Markle, Prinz Philip, im Alter von 99 Jahren in Windsor. Hier halten wir dich auf dem Laufenden>> (cs)