Sie kann es scheinbar niemandem recht machen. Meghan Markle ist erneut in die Kritik geraten. Wieder einmal eckt die Royals-Aussteigerin mit ihrer Art an.
Auslöser für einen erneuten Shitstorm gegen die Herzogin von Sussex ist der neue Podcast „Archetypes“. Darin will Meghan Markle mit Gerüchten aufräumen und Vorurteile widerlegen – doch das entpuppt sich als ein Schuss in den Ofen.
Meghan Markle startet zweiten Podcast-Versuch – und scheitert kläglich
Nachdem ihr Spotify-Podcast mit Ehemann Prinz Harry nach nur einer Folge abgesetzt worden ist, versucht Meghan Markle ihr Glück noch einmal. Dieses Mal will sie gesellschaftskritische Probleme mit der Hilfe von „Historikern, Experten und besonderen Gästen“ analysieren.
Klingt eigentlich nach einer spannenden Idee, doch schon in der ersten Ausgabe scheint Meghan die Aufmerksamkeit auf sich ziehen zu wollen, wie diverse Kritiker berichten.
In der Presse wird die Sendung der 41-Jährigen geradezu zerrissen. Die „Times“ gibt dem Podcast eine 1-Stern-Bewertung und schreibt: „Der Podcast ist eine geschmackvoll vertonte Parade von Banalitäten, Absurditäten und selbstverherrlichenden kalifornischen Plattitüden. Bei all der klimpernden Musik und den faden Gesprächen hat man das Gefühl, im Ruheraum eines Wellness-Spa mit einem ungewöhnlich selbstverliebten Yogalehrer eingeschlossen zu sein.“
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Das ist Meghan Markle:
- Durch die Anwaltsserie „Suits“ wurde die Schauspielerin berühmt
- Zudem hatte sie einige Gastauftritte in namhaften TV-Serien – darunter „Castle“, „CSI: Miami“ und „90210“
- Am 19. Mai 2018 heiratete sie Prinz Harry und wurde zur Herzogin von Sussex
- Ihr Sohn Archie Harrison wurde am 6. Mai 2019 geboren – die Geburt ihrer Tochter Lilibet Diana folgte am 4. Juni 2021
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Meghan Markle erntet üble Kritiken – „Nur noch peinlicher“
Eine Redakteurin der „Mail Online“ behauptet: „Sie wäre immer noch eine D-Prominente, wenn sie nicht einen Prinzen geheiratet hätte.“ Dass sich Meghan Markle immer noch das Image der unterdrückten Herzogin auferlegt, sei „eine Ohrfeige für Harry und ein Schlag für die Royals“.
Der „Daily Telegraph“ kritisiert ebenfalls die narzisstische Art, die die US-Amerikanerin an den Tag legt. „Jede Frau hatte schon einmal eine Freundin wie Meghan: Eine, die jede peinliche Anekdote mit einer eigenen aufpeppt – nur dass die von ihr länger dauert und noch peinlicher ist“, heißt es in der Kritik. Der Podcast sei demnach nur eine weitere Möglichkeit für die Ex-Schauspielerin, noch mehr über sich selbst reden zu können.
Ein „The Spectator“-Redakteur stellt empört fest, dass sie ihre Gäste kaum zu Wort kommen lässt: „In der Sendung geht es eigentlich nur um Meghan.“
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Im Podcast berichtet Meghan Markle unter anderem von einem wahren Horror-Moment im Zimmer ihres Sohnes. Aus dem Nichts fängt die Heizung plötzlich Feuer.