Veröffentlicht inPromi-TV

Meghan Markle: Neues Porträt aufgetaucht – „Nicht unbedingt außerhalb der Realität“

Ein britischer Künstler fertigte ein neues Porträt von Meghan Markle an, das laut ihm „nicht unbedingt außerhalb der Realität“ sei.

Meghan Markle
u00a9 IMAGO/Starface

Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Sie kehrte zwar dem Königshaus nach nur zwei Jahren den Rücken und will mit der Royal Family und allen Verpflichtungen und Regeln nichts mehr zu tun haben – doch England und ihrer dortigen zwischenzeitlichen Rolle als Working-Royal entkommt Meghan Markle wohl niemals.

Jetzt tauchte ein neues Porträt der Herzogin von Sussex auf, entstanden in ihrer alten Heimat. Und das zeigt die 42-Jährigen in der Rolle einer ganz bestimmten Blaublüterin, zu der es durchaus Parallelen gibt.

Meghan Markle: Als sie wird sie im Porträt dargestellt

Meghan Markle dürfte genau hingeschaut haben, als sie von dem neuen Porträt erfuhr, dass Künstler Dan Llywelyn von ihr gezeichnet hat. Der gebürtige Waliser fertigte ein Gemälde der Frau von Prinz Harry an, das sie als Dame Elizabeth Grey zeigt – genauer gesagt als Weiße Königin in Anspielung auf ihren „einflussreichen“ Außenseiterstatus.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Llywelyn dazu: „Ich dachte, Meghan in die Rolle der Weißen Königin zu stecken, die eine Königin-Gemahlin und möglicherweise die einflussreichste ‚Außenseiterin‘ in der königlichen Geschichte war, könnte eine feine Ironie haben und nicht unbedingt außerhalb der Realität liegen.“

+++ Meghan Markle: Springt sie jetzt über ihren Schatten? „Eine der Fragen“ +++

Was Meghan Markle wohl davon hält? Der Vergleich mit Dame Elizabeth Grey, die 1400 zeitweise Königin von England war, hat es durchaus in sich – positiv wie negativ. Denn auch wenn Dan Llywelyn die Herzogin mit einer Königin gleichsetzte, ist das nicht unbedingt schmeichelhaft.

So stellte Llywelyn Prinz Harry dar

Immerhin galt Grey stets als Außenseiterin aufgrund ihrer Herkunft und wird von manchem bis heute als umstrittene Person am Hof angesehen. Eine Ansicht, die viele auch zu Herzogin Meghan haben.



Was sie von dem Porträt mit dem Titel „Returning White Queen“ (zu Deutsch: „Wiederkehrende Königin“) hält, ist nicht bekannt, genauso wenig wie Prinz Harrys Meinung zu seinem Gemälde. Denn Llywelyn widmete auch dem Sohn von König Charles ein Porträt. Ihn stellte er als Charles Edward Stuart dar, auch bekannt als Bonnie Prince Charlie.