Nach Emmy-Schlappe – Meghan Markle und Prinz Harry wurden wieder nicht für einen Emmy nominiert, und diesmal könnte die Enttäuschung besonders tief sitzen. Wie geht es jetzt weiter?
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Eigentlich hätte es Preise regnen müssen! Schließlich brach ihre Dokumentationsserie „Harry & Meghan“ Rekorde bei Netflix. Nun verpasste die Erfolgsdoku die begehrte Emmy-Nominierung. Royal-Expertin Lynn Carratt erklärt, dass die Ausreißer-Royals sich möglicherweise „verletzt“ fühlen, aber die Konkurrenz sei hart gewesen.
Meghan Markle und Prinz Harry seien „am Boden zerstört“ gewesen
„Meghan und Harry fühlen sich vielleicht etwas verletzt, weil sie keine Emmy-Nominierung erhalten haben“, so Carratt gegenüber der britischen Boulevardzeitung „Mirror“. „Aber sie hatten es bei den Nominierungen mit einer harten Konkurrenz zu tun.“ Dabei betonte die Journalistin, dass Meghan und Harry bereits im letzten Jahr nach einer ähnlichen Enttäuschung „am Boden zerstört“ waren. Trotz beeindruckender Zuschauerzahlen von 81,6 Millionen Stunden blieb ihre Show unberücksichtigt.
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Noch dazu betonte die Expertin, dass dies nicht das erste Mal sei, dass Meghan eine Flaute bei den Emmys erleben musste. Selbst nach sieben Staffeln in der beliebten Serie „Suits“ wurde die Schauspielerin nie für eine der begehrten Auszeichnungen, sei es der Emmy oder der Golden Globe, nominiert.
Die Zukunft der Sussexes in Hollywood bleibt trotz der Emmy-Rückschläge ungewiss. Erst kürzlich hat Meghan einen Vertrag mit dem CEO von William Morris Endeavor, Ari Emanuel, unterzeichnet und plant in nächster Zeit angeblich mehrere „aufregende“ Projekte.