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Meghan Markle legt psychische Probleme offen – „Schmerz und Trauma erlebt“

Meghan Markle packt in einem neuen Interview über ihre psychischen Probleme aus – und findet dafür deutliche Worte.

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Das ist Meghan Markle

Sie ist die Frau des englischen Prinzen Harry. Wir stellen Meghan Markle vor.

Am Sonntagabend (4. August) blickten die Royals-Fans aus aller Welt nach Amerika. Pünktlich zu Meghan Markles Geburtstag wurde ihr gemeinsames Interview mit Prinz Harry bei „CBS Sunday Morning“ ausgestrahlt.

Es ist das erste Mal, dass das Ehepaar nach dem Skandal-Interview im Jahr 2021 wieder gemeinsam vor der Kamera steht. Viele Royals-Fans fieberten diesem Interview von Meghan Markle und Prinz Harry sehnsüchtig entgegen. Werden sie wieder etwas gegen die britische Königsfamilie sagen und neue Vorwürfe in den Raum stellen?

Meghan Markle findet deutliche Worte

Vorweg sei gesagt: Kate Middleton, Prinz William und die restlichen britischen Royals wurden in dem Interview nicht thematisiert. Vielmehr geht es um ihre neue Initiative „The Parents Network“, wo Eltern geholfen wird, deren Kinder wegen Hass im Netz Selbstmord begangen haben.

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„Eines der beängstigenden Dinge, die wir im Laufe der letzten 16 oder 17 Jahre, in denen es die sozialen Medien gibt, gelernt haben, ist die Tatsache, dass es absolut jeden treffen kann. (…) Inzwischen sind wir an einem Punkt angelangt, an dem fast alle Eltern auch Ersthelfer sein müssen“, erklärt Prinz Harry. Doch plötzlich nimmt das Interview eine unerwartete Wendung.

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Meghan Markle: „Dafür werde ich gerne zur Zielscheibe“

Die Journalistin Jane Pauley lenkt das Gespräch an einem bestimmten Punkt gezielt auf Meghan Markle. Es wird ein kurzer Ausschnitt aus dem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey aus 2021 eingeblendet, wo die Herzogin von Sussex über ihre Selbstmordgedanken sprach. Pauley schlägt damit den Bogen zu ihrer Initiative, die sich für die Prävention von Suizid einsetzt.

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Nach einem kurzen Moment der Überraschung äußert sich Meghan Markle dann zu dem Sachverhalt. „Wenn man Schmerz oder ein Trauma erlebt hat, ist es – jedenfalls für mich – ein Teil des Heilungsprozesses, darüber zu sprechen. Und ich habe noch nicht einmal die Oberfläche meiner Erfahrungen angekratzt“, so die 43-Jährige. Und weiter noch: „Wenn es jemandem hilft, dass ich ausspreche, was ich überwunden habe, dann ist es das wert. Dafür werde ich gerne zur Zielscheibe!“