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„Mein Lokal, dein Lokal“: Moderator motzt Kandidat an – „Nicht so muschihaft“

„Mein Lokal, dein Lokal“ spielt diese Woche in Wien. Doch im Restaurant „Clock-Tower“ muss Starkoch Mike Süsser deutlich werden.

Mike Suesser
© imago stock&people

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Es gibt Fleisch. Ja, wenn man ein Motto für den zweiten Tag der Wiener-Woche bei „Mein Lokal, dein Lokal“ finden möchte, dann ist es wohl dieses. Schließlich betreibt Martin mit seinem Lokal „Clock-Tower“ ein typisches Steakhaus amerikanischer Art. Sprich: Steaks, Burger und ein ganz kleines bisschen Salat.

Doch natürlich mag der Amerikaner auch Meeresfrüchte. Und so standen auch Shrimps auf der Karte des „Mein Lokal, dein Lokal“-Teilnehmerrestaurants. Allerdings nicht so, wie sich Sören, der Chef des Restaurants „Herzi“ das gewünscht hätte.

„Mein Lokal, dein Lokal“ in Wien

Doch was stört den Sören denn? Auf den ersten Blick wirkte seine Vorspeise doch echt gut. „Es ist sehr lecker“, gab Sören auch zu verstehen. Doch eine Sache trübte sein Glück. „Die Shrimps sind wahrscheinlich auch in einer Kräuterbutter, oder ein bisschen mit Knoblauch-Öl beträufelt. Sie sind sehr schmackhaft. Die Shrimps waren würzig, sie waren klassisch gebraten, da war jetzt kein Fehler zu sehen“, erläuterte Sören. Aber halt, irgendwas gefiel ihm doch nicht?

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„Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Shrimps vorher aus der Schale genommen würden. Ich bin jetzt nicht der Fan davon, dass man selber noch viel am Tisch werkeln muss“, schildert der Gastronom endlich sein Problem.

„Mein Lokal, dein Lokal“-Koch wird deutlich

Völlig unverständlich für Kabel1-Starkoch Mike Süsser: „Hier ist ja noch der weltberühmte Butterfly-Schnitt gemacht worden, das heißt die Garnele ist bis zur Hälfte in der Mitte einmal aufgeschnitten worden. Dann drapiert sich das so heraus. Da brauchst du nur am Schwanzende ganz dünn anfassen und mit der Gabel so ein bisschen rein und herausziehen. Also Sören, nicht so muschihaft hier bitte.“


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Beim nächsten Mal wird er es sich sicher merken. Doch leider waren auch die weiteren Gänge nicht immer hundertprozentig fein. Und so gab es am Ende gute, aber nicht überragende 30 von 40 möglichen Punkten für das „Clock-Tower“ in Wien.