Es ist passiert: Michael Wendler und Laura Müller sind Eltern eines kleinen Sohnes geworden. In der Nacht zu Montag teilte der stolze Vater die frohe Kunde mit seinen Fans bei Telegram, Twitter und Facebook. Rome Aston, so heißt der kleine Schlager-Spross, sei „gesund und munter“, jubelte der Mann, der in der jüngeren Vergangenheit vor allem durch verbale Entgleisungen bezüglich der Corona-Pandemie aufgefallen war.
Auch Laura gehe es sehr gut, schreibt der Wendler. Gott sei Dank, sie braucht jetzt schließlich ihre Kräfte. Nicht nur, um ihren kleinen Jungen gut zu versorgen. Sie braucht sie auch, um ihren Mann daran zu erinnern, was jetzt wirklich wichtig ist: Nämlich Rome Aston.
Michael Wendler muss sich auf das besinnen, was wirklich wichtig ist
Statt Hetzereien gegen Regierung und Corona-Politik müssen jetzt Windel-Wechsel und Einschlaf-Spaziergänge im Vordergrund stehen. Statt kruder Twitter-Postings sollte sich der Wendler nun auf das besinnen, was gut für seine Familie ist. Bedeutet: Zurück zur Musik, weg vom Geschwurbel.
+++ Michael Wendler: Baby da – der Name überrascht +++
Schließlich war der Wendler noch nie ein Mann, dessen Leben von äußerster Genügsamkeit geprägt war. Mit seiner Ex-Frau Claudia lebte der Sänger auf einem riesigen Anwesen in Dinslaken, goldene Wasserhähne inklusive. In den USA ließ es sich der Mann, der mit Songs wie „Egal“ oder „Sie liebt den DJ“ ganze Discotheken zum Beben brachte, beim Bootfahren gut gehen.
Laura Müller muss jetzt eingreifen
Es wäre überraschend, wenn der 51-Jährige nicht auch seinem jüngsten Spross ein Leben im Luxus ermöglichen wollen würde. Also Laura, das ist deine Chance. Jetzt musst du handeln. Nimm deinen Mann in die Pflicht. Lass ihn Windeln wechseln, Schlaflieder singen und sich um dich und das Baby kümmern.
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Schick ihn ins Studio, auf dass seine neuen Songs ähnlich erfolgreich werden wie seine alten. Lass ihn für die neue Tour proben, damit wieder Geld in die Kassen fließt. Das kommt nicht nur eurem Familienleben zugute. Nein, Michael hat dann auch weniger Zeit und Energie für die Internet-Schwurbelei. Und das wiederum wünschen wir uns doch alle. Win-win, wie man so schön sagt.