Michael Wendler ist wieder da. Das kann man nach den vergangenen Wochen (und auch Monaten) wohl mit Fug und Recht behaupten. Erst der missglückte Versuch, mit RTL Zwei eine eigene Sendung an den Start zu bringen. Dann die Geburt des kleinen Rome Aston. Die Ankündigung eines neuen Albums samt Tour und nun in dieser Woche die Verkündigung und wenig später die Absage des ersten Konzert-Termins in Griechenland.
Vor allem Letzteres hatte Michael Wendler so richtig auf die Palme gebracht. Waren doch Schlager-Kollegen wie Ross Antony mit ihren Absagen für das Drama mitverantwortlich. Auf Telegram holte der „Sie liebt den DJ“-Sänger zum Gegenschlag aus.
Michael Wendlers Comeback ist erst mal geplatzt
„Die lächerlichen Distanzierungen von Ross Antony oder Julian David oder Zeitflug (Letztere mir übrigens völlig unbekannt), welche sich gebürstet Mainstream und ewig grinsend gegen Diskriminierung positionieren, aber durch ihr Verhalten genau dieses machen. Es klingt schon ein bisschen nach Kindergarten-Niveau, so nach dem Motto ‚Mit dem Michael spiele ich nicht‘, in der Hoffnung auf ‚fishing for compliments‘. Ekelhaft finde ich das“, schrieb Wendler auf der Social-Media-Plattform.
„Für mich sind jedenfalls solche Künstler wie oben erwähnt bemitleidenswerte und charakterlose Künstler, die noch immer glauben, dass ihr Schweigen in der menschenverachtenden Coronazeit gut war“, so Wendler weiter.
Hat sich Michael Wendlers Zorn gelegt?
Nun scheint sich sein Zorn aber wieder etwas gelegt zu haben. Die neueste Sprachnachricht auf Telegram wirkte nämlich schon wieder deutlich gemäßigter. Veröffentlichte er dort doch einen kurzen Einblick in die erste Folge des gemeinsamen Podcasts mit Ehefrau Laura Müller.
„Good morning in the morning aus den USA und ganz herzlich willkommen zu unserem ersten Podcast ‚Die Wendlers‘. Gegenüber von mir sitzt meine bezaubernde Laura. Hallo mein Schatz. Wir machen einen Podcast, das hat viele verwundert. Aber ich glaube, es wird höchste Zeit, mal ein bisschen zu sprechen. Nach so vielen Jahren des Rückzuges sozusagen. Im Oktober 2020 sind wir ja in die USA gereist. Die Medien haben sehr schnell von Flucht gesprochen, was natürlich völliger Schwachsinn ist, denn ich lebe ja mittlerweile schon sieben Jahre in den USA.“, so Wendler.
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Mehr aus dem Podcast gab es bislang aber noch nicht auf die Ohren. Wir dürfen also gespannt sein, was da noch so kommt.