Es ist ein spannendes Format, dass das ZDF da hervorgebracht hat. In „Music Impossible“ tauschen zwei Musiker aus vollkommen verschiedenen Stilrichtungen die Rollen. Wie vollkommen verschieden? Das wurde schon in der ersten Folge der ZDF-Serie deutlich.
Da durfte Moderator Tom Neuwirth aka Conchita Wurst nämlich Jazz-Superstar Tom Gaebel und Malle-Legende Mickie Krause begrüßen. Und besonders Mickie Krause sorgte im Gespräch mit dem ESC-Gewinner von 2014 für ordentlich Stimmung.
Mickie Krause in ZDF-Show „Music Impossible“
So sprachen die beiden über die Songs und auch die Texte des 52-Jährigen, dabei kam das Gespräch auch auf den Songwriter von Mickie Krause. „Wir schreiben zu zweit. Ich sage immer so, ich bin die Muse meines Kumpels Amaretto. Amaretto ist mein Songschreiber und Komponist seit über zwanzig, 25 Jahren. Also 95 Prozent aller Songs, die ich jetzt in den letzten Jahren veröffentlicht habe, hat mein Kumpel Amaretto geschrieben“, erklärt der Sänger.
+++ Mickie Krause: Hammer-Duett in Aussicht? +++
„Erst einmal: Der geilste Name ever“, war bei Tom Neuwirth besonders eines hängengeblieben. Und das hatte auch einen Grund. „Mein Lieblingsdrink ist Amaretto Sour. I love that a lot“, schwärmt der Sänger weiter.
Mickie Krause trinkt Amaretto Sour
Klar, dass Mickie da direkt drauf einging: „Könnten wir ja mal testen. Ich habe noch nie Amaretto Sour getrunken.“ Na, da musste doch Abhilfe geschaffen werden. Und so ließen sich die beiden Musiker gleich mal zwei Gläser Amaretto Sour ins Studio bringen. „Was ist mit diesem Amaretto Sour? Ich trinke die ganze Zeit Wasser“, hakte der Malle-Star noch mal nach, als sich Tom schon von ihm verabschieden wollte.
Mehr Nachrichten:
Na, das konnte der nicht auf sich sitzen lassen. „Können wir einen Amaretto Sour haben?“, fragte er in die Regie und schon wurden zwei Gläser hereingetragen. „Fernsehen macht es möglich“, schwärmte der ESC-Sieger und auch Mickie Krause schien begeistert: „Wahnsinn, und das beim ZDF.“ Geschmeckt habe ihm der Drink übrigens auch. „Kann man trinken“, so das Fazit von Mickie Krause.