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Netflix: Thriller-Drama mit Mila Kunis sorgt für Empörung – der Grund ist schockierend

Netflix hat eine neue Nummer eins! Der Film schockiert manche Zuschauer dennoch aus einem ganz bestimmten Grund.

© Netflix

Das Netflix-Imperium

Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Es gibt einen neuen Spitzenreiter in Sachen Filme bei Netflix! Das Thriller-Drama „Ich. Bin. So. Glücklich“ mit Hollywood-Schauspielerin Mila Kunis in der Hauptrolle fegt „Mr.Harringan’s Phone“ von der Spitze weg. Doch trotz des großen Erfolgs sind einige Zuschauer zutiefst schockiert.

In der Netflix-Produktion „Ich. Bin. So. Glücklich“ geht es um die erfolgreiche Ani Fanelli (gespielt von Mila Kunis), deren Leben geradezu perfekt läuft. Sie hat Glück im Job und in der Liebe. Doch tief in ihrem Inneren ist sie gar nicht glücklich. Sie wird von traumatischen Momenten aus ihrer Jugend heimgesucht. Und genau diese Ereignisse verstören zahlreiche Zuschauer.

Netflix: Film enthält keine Trigger-Warnungen

Man kennt es vielleicht von der ein oder anderen Netflix-Produktion, wie „Stranger Things“ oder „13 Reasons Why“, wo ebenfalls sensible Themen angesprochen werden. Der Streamingdienst warnt vor Beginn vor eventuell triggernden Inhalten, wie sexuelle Gewalt, Waffengewalt oder Beeinträchtigung durch Licht-Effekte.


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Und genau solche empfindlichen Themen werden in „Ich. Bin. So. Glücklich“ auch gezeigt. Besonders verstörend für Manche: In einer Szene sieht man eine Gruppen-Vergewaltigung. Doch es fehlt die Triggerwarnung zu Beginn, die sich so viele wünschen.

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Netflix: Zuschauer sind schockiert

Für manche ein absolutes No-Go! Auf Instagram schreibt eine Nutzerin jetzt: „Ich finde zwar den Film mit der Kunis super, da er Opfern Mut macht sich zu melden und zu wehren, aber eine Triggerwarnung wäre gut gewesen.“ Darauf antwortet ein anderer Zuschauer: „Ich war tatsächlich schockiert, dass der Film (trotz FSK 18) keine einzige Triggerwarnung hatte.“

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Der Film enthält trotz empfindlicher Themen keine Triggerwarnung.

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