Nach „Stranger Things“ sorgt jetzt „Devil in Ohio“ für gruselige Unterhaltung auf Netflix. Im Mittelpunkt steht die traumatisierte Mae (Madeleine Arthur), die ihrer Sekten-Vergangenheit entfliehen konnte und von der Pyschaterin Dr. Suzanne Mathis (Emily Deschanel) bei sich aufgenommen wird.

Während Mae versucht zu vergessen, wollen die Mitglieder der satanischen Sekte Rache. Bei dieser acht Folgen langen Netflix-Serie kommen Thriller-Fans ganz auf ihre Kosten. Aber wie viel Wahrheit steckt wirklich hinter der gruseligen Sekten-Geschichte?

Netflix-Hit „Devil in Ohio“: Das sagt die Autorin über die Entstehung

Netflix mischte schon in der Vergangenheit Wahrheit und Fiktion und lässt auch bei „Devil in Ohio“ die Fans rätseln, ob es sich hier bei um wahre Begebenheit oder doch nur Drehbuch handelt.

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Das ist Netflix:

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Die Auflösung dazu gibt Daria Polatins, die die Buchvorlage für die Serie geschrieben hat. Für die Netflix-Produktion arbeitete sie als Showrunnerin mit. Im Interview mit „The Columbus Dispatch“ sagt sie: „Als meine Produzentin Rachel Miller diese wahre Geschichte hörte, die sich in Ohio abspielte, erzählte sie sie mir. Ich wusste, dass ich sie erzählen musste. Ich beschloss, mit einem Buch zu beginnen.“

Netflix: „Devil in Ohio“ – Teile der Geschichte sind echt

Weiter erzählt sie: „Die Grundzüge der Geschichte sind wahr und haben sich zugetragen und das wollte ich als Ausgangspunkt nehmen. Der Film ist von wahren Ereignissen inspiriert, aber er ist kein Dokumentarfilm.“

Damit steht fest: „Devil in Ohio“ ist nicht frei erfunden, entspricht aber auch nur teilweise der Wahrheit. Die wahre Geschichte dazu soll sich wirklich in Ohio abgespielt haben, weitere Details dazu will die Autorin allerdings nicht preisgeben.

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