Während die Fans des Netflix-Historiendramas „Die Kaiserin“ ungeduldig auf eine Staffel 2 warten, versorgt der Streamingdienst sie mit reichlich Zusatzinhalten. Zumindest ein kleines Trostpflaster für die Zuschauer, die von der Liebesgeschichte rund um Elisabeth und Franz nicht genug bekommen können.
In einem neuen Netflix-Clip blickt der Cast der Serie gemeinsam auf die erste Staffel zurück. Dabei enthüllt Hauptdarstellerin Devrim Lingnau ein überraschendes Detail über „Die Kaiserin“.
Nacktszene lässt Netflix-Star rot werden: „Das muss ich mir anschauen?“
In der ersten Staffel von „Die Kaiserin“ haben die Zuschauer das anfängliche Knistern zwischen Elisabeth und Franz hautnah mitverfolgen können. Insbesondere Publikumsliebling und „Franz“-Darsteller Philip Froissant, für den die Netflix-Produktion der große Durchbruch bedeuten dürfte, wird vom Publikum angehimmelt.
Umso größer werden da die Augen bei den Zuschauern, als sich Franz für ein Gemälde vor Elisabeth entblößen soll. Zunächst steht er oberkörperfrei vor ihr, dann bittet sie ihn auch noch die Hose auszuziehen. Eine Szene, die sich Schauspieler Philip nur ungern noch einmal ansieht.
Im Netflix-Interview mit seinen Schauspielkollegen Devrim Lingnau und Johannes Nussbaum, der den „Erzherzog Maximilian“ spielt, wird der Moment noch einmal unter die Lupe genommen. Beschämt fragt Philip hinter die Kamera: „Das muss ich mir jetzt anschauen?“
Hauptdarstellerin legt bei Netflix-Dreharbeiten selbst Hand an
Neben dem nackten Philip erregt jedoch ein ganz anderes Detail die Aufmerksamkeit der Schauspieler. In der Szene sieht man tatsächlich auch eine echte Zeichnung des Schauspielers, die Elisabeth von ihrem Franz anfertigt. Normalerweise handelt es sich bei solchen Kunstwerken um Requisiten, die zuvor eigens für die Dreharbeiten hergestellt worden sind.
In diesem Fall ist es jedoch „Elisabeth“-Darstellerin Devrim Lingnau selbst, die das Bild aufs Papier gebracht hat. „Das habe ich selbst gezeichnet“, offenbart sie ihrem Kollegen vor laufender Kamera. Johannes macht große Augen: „Echt?“
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„Da habe ich mich zehn Minuten vorher schon dahin gesetzt und dann angefangen, Philip zu zeichnen. Und er musste die ganze Zeit da stehen bleiben“, erklärt die 24-Jährige. Wer hätte das gedacht? In der Schauspielerin schlummert also auch noch eine echte Künstlerin.